Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.
Joy († 24.07.2010)
Joy wurde schon sehnsüchtig in Deutschland erwartet. Leider hat sie eine Virusinfektion nicht überlebt. Wir sind sehr traurig , kleines Mädchen grüß all unsere anderen Hunden, die schon dort sind.
Peluso († 01.07.2010)
Peluso war ein ganz besonderer Samojede. Ich werde ihn nie vergessen, da ich ihn selbst aus Madrid geholt habe, ich habe mit ihm eine Nacht in Madrid verbracht und ich weiß noch wie er immer gucken kam, ob ich auch noch da bin. Lieber Peluso, der Tumor hat dir keine Chance gelassen. Aber du hattest noch eine schöne Zeit
Felix († 16.06.2010)
Seine Familie musste Felix, dieses liebe Lämmchen völlig unerwartet gehen lassen. Er bekam einen Krampfanfall und ging kurz darauf über die Regenbogenbrücke. Gerade hatte seine Pflegefamilie sich entschieden ihn zu behalten. Es tut uns so unendlich leid, dass er sein schönes Leben dort nicht ausführlich genießen durfte!
Er hat es so schön bei euch gehabt!!!
Mit immer noch traurigen und ganz herzlichen Grüßen, euer SiN Team
Gala († 08.05.2010)
Liebe Elisabeth, wir danken euch, dass ihr sowohl Luna, als auch Gala die ihnen verbleibende Zeit so schön gemacht habt und sie so geliebt wurden! Herzlichst, euer SiN Team
Gala hatte nach Lunas Tod noch ihren Kumpel Dusha.
Der schönste Samojedenmann, den sie je sah. Sie waren gute Freunde.
Leider musste Gala nicht nur eine fürchterliche Zahn OP erdulden, es wurden 8 verfaulte Zähne entfernt,
sie musste auch immer wieder eine Langzeitspritze gegen ihre Schmerzen bekommen,
da sie an einer nie behandelten, schlecht verheilten Hinterlaufverletzung litt. Doch egal was auch immer war,
Gala war die Liebe selbst. Nicht mal bei den Spritzen, die laut Tierarzt sehr schmerzhaft und normal nur unter Nakose gegeben werden, hat sie sich gewehrt. Sie hatte grenzenloses vertrauen zu ihren Menschen.
Jetzt nach genau einem Jahr bei uns hat der Krebs zugeschlagen, und auf Grund ihres Alters wäre eine OP zu riskant gewesen. Plötzlich ging alles ganz schnell. Der Krebs war im Gehirn und unser Tierarzt sagte, dass sie nie wieder aufstehen, fressen oder trinken kann. Sie konnte am letzten Tag nicht mal das Wasser aus der Handfläche von Frauchen aufnehmen, so mussten wir sie gehen lassen.
Sie schläft jetzt hübsch zurechtgemacht in ihrer Kuscheldecke, als Wegzehrung ein Leckerlie, in unserem Garten.
Wir vermissen sie jeden Tag!
Debo († 06.05.2010)
Lieber Debo,
wir haben dich als freundlichen und treuen Gefährten kennengelernt und werden dich so in unserer Erinnerung behalten.
Deine Zeit in deiner Familie hat dir noch mal gezeigt, dass das Leben auch lebenswert sein kann. Diese Zeit hast du in vollen Zügen genossen. Deine Familie hat alles dafür getan und unglaubliches geleistet. Deine Dankbarkeit hat uns alle glücklich gemacht. Um so mehr hat uns dein Gang über die Regenbogenbrücke schwer getroffen.
Wir wünschen dir dort, wo du jetzt bist, ein friedliches Leben, keine Familienwechsel, keine Kette, an der du gefesselt bist und viele Freunde, die dir vorangegangen sind.
Lieber Debo, mach’s gut, alter Junge und bleibe so, wie du bist…
Treasure († 06.04.2010)
Lieber Treasure, noch völlig geschockt und fassungslos sind wir von der Nachricht, dass du für immer eingeschlafen bist. Nur noch 5 Tage, dann wärst du zu deiner neuen Familie geflogen. Alles war schon organisiert, dein Flugticket gebucht. Nachmittags lagst du auf einmal in deinem Zwinger, deine Hundekumpels in respektvollem Abstand. Du warst über die Regenbogenbrücke gegangen, leise und ohne, dass es jemand bemerkt hatte. Du warst noch viel zu jung, niemand hatte damit gerechnet!
Wie sehr hatten wir uns darauf gefreut, dich in wenigen Tagen zum happy Sammy zu machen. Statt Freudentränen fließen nun Tränen der Trauer und Unverständnis. Und hoffen, dass du dennoch die Liebe deiner Pflegerin mitnehmen konntest.
Wir denken an dich…
Boixo († 23.03.2010)
Keiner sonst hätte es so schön in Worte fassen können…
…nicht er hatte Glück bei uns zu leben und ein Zuhause zu haben nach langer Wartezeit….
… sondern wir hatten das Glück, Boixo bei uns zu haben um mit ihm zu leben…..
…mit all seiner Liebe hat er alle Herzen erobert, altes Männlein lebe wohl….
… du hast sooo sanft gerochen auf deinem Köpfchen, dein Brüstchen so zart,deine Augen so voller Liebe…
…du warst mein Baby, mein Sonnenschein, mein Spukiinspektor, mein Schatten, meine tiefste Liebe…
… gute Reise und du ahnst nicht, wie gross das Loch ist, in das du uns alle gerissen hast…
deine Mama Carolin und dein Papa Klaus
Carolin und Klaus, wir trauern mit euch um einen ganz besonderen Hund der das Glück hatte, nach langer Zeit im Tierheim genau von euch ausgesucht und auch noch persönlich abgeholt zu werden.
Wir senden stille Grüße über die Regenbogenbrücke…
Yukon († 21.03.2010)
Yukon waren leider nur wenige Monate in seiner neuen Familie vergönnt… Nachdem sein früherer Halter ihn schweren Herzens weggeben musste, weil er sich nicht mehr ausreichend um Yukon und seine Tochter Dolca kümmern konnte, fand er bei Familie Klingauf die Familie, die ihm wieder Sicherheit und viel, viel Liebe gab. Er fühlte sich dort sehr wohl, blühte auf, und seine Menschen waren auch mit ihm absolut zufrieden.
Innerhalb weniger Stunden aber schlug das Schicksal zu: Er verstarb an einer heftigen Infektion, und nichts konnte ihm mehr helfen.
Yukon, über die Grenzen hinweg weinen Menschen um dich. Ruhe sanft…
Neo († 14.03.2010)
Neo, du warst so lieb, fröhlich und klug! Dein Frauchen hing mit ganzem Herzen an dir. Jetzt ist sie so furchtbar traurig, dass sie dich gehen lassen musste. Du warst mit deinen 5 ½ Jahren doch viel zu jung, um so furchtbare Tumore zu haben. Dein Schicksal ist so bewegend!
Liebe Frau Voß, wir wissen das sie wirklich alles für Neo getan haben! Es tut uns so unendlich leid, dass sie dieser wunderbaren Hund nicht länger an Ihrer Seite bleiben konnte!
Von Herzen, Ihr SiN Team
Rebecca († 14.02.2010)
Eine der sanftmütigsten und tapfersten Samojedenmädchen ist Ihren lezten Gang über die Regenbogenbrücke gegangen. Rebecca waren leider nur 4 Monate in Ihrer liebevollen Familie vergönnt. Diese 4 Monate allerdings, waren mit Sicherheit Ihre allerschönsten, denn Sie hatte in diesen 4 Monaten so viel Liebe erfahren wie nie zuvor. Liebe Familie Clarenbach wir wissen wieviel Sie für dieses tolle Wesen getan haben und wir wissen welchen Schatz Sie leider verloren haben. Sie springt nun gesund und munter mit allen unseren bisherigen Regenbogenkindern herum und ist glücklich bei Euch gewesen zu sein. Leb wohl, Süsse …Dein SiN Team
Estrella († 11.02.2010)
Estrella wurde uns aus einer Tötung gemeldet. Die knapp 2 Jahre junge Hündin war von ihrem Besitzer dort abgegeben worden. Der Grund hierfür: Sie hatte Welpen bekommen. Und die wurden gleich mit abgeschafft.
Die Kleinen hatten Glück und wurden schnell adoptiert, wir wünschen ihnen, dass sie ein schönes liebevolles Leben haben werden.
Für Estrella fanden wir sofort eine Pflegestelle, die sie aufnehmen wollte. Doch der Standard-Leishmaniosetest, der dort durchgeführt wird fiel positiv aus. Für Estrella bedeutete das ihr Todesurtei: Positive Hunde dürfen nicht herausgegeben werden und werden getötet.
Auch wenn wir alles versucht haben um ihr zu helfen – gegen den Starrsinn und die Herzlosigkeit hatten wir keine Chance.
Estrella, du wurdest viel zu jung ein Sternchen… lebe wohl!
Niebla († 15.01.2010)
Lieber großer Niebla, du wirst in vielen Herzen bleiben! Gerade durch den rührenden Brief, den dein Frauchen in deinem Namen geschrieben hat. In ihm wurde so deutlich, wie ein Notfellchen sich fühlen muss. Von seinem Halter verlassen, abgegeben in Tierheim oder Tötung, einsam, traurig, die Welt nicht mehr verstehend. Als Erinnerung daran haben wir eine kleine Fotomontage erstellt. Links das Foto durch das wir dich kennen lernten und rechts ein Bild der völligen Zufriedenheit! Du durftest nur 4 Monate rundum glücklich sein Niebla, aber diese Zeit des Gefühls ein geliebtes Familienmitglied zu sein, hast dich in den Armen deines Frauchens begleitet über die Regenbogenbrücke.
Anka, wir danken dir und deiner Familie von Herzen für all das Schöne, dass Niebla durch euch noch erfahren durfte.
Herzlichst, euer SiN Team
Nadiuska († 14.01.2010)
Leider mussten wir unsere süsse Nadiuska, die erst vor kurzem zu uns kam, schon über die Regenbrücke gehen lassen. Die Leishmaniosewerte gingen plötzlich stark in die Höhe und ihr Herz vergrösserte sich binnen kurzer Zeit so stark, dass sie kaum noch Luft bekam. All unsere Bemühungen waren vergebens und so mussten wir uns ihr zuliebe für „Ihren letzten Gang“ entscheiden.
Nadi war die „Schmusedame“ Nummer 1 und überall im Quartier war die Flauschkugel bekannt und beliebt. Zusammen mit unserem alten Samojedenrüde „Sami“ waren die beiden ein Rentnertraumpaar. Wir und alle anderen liebten sie vom ersten Tag an. Unser Verlust macht uns unendlich traurig. Nadi wir vermissen dich! Familie Racine + Sami
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Liebe Naddy wir hääten Dir soooo viel mehr Zeit gewünscht !! Traurige Grüsse Dein SiN Team
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Wir Sind soooo froh Dich kennengelernt zu haben liebste Nadi. Wir danken für die Zeit mit Dir. Deine Pflegefamilie Raffel mit Fixie sowie Andrea, Rudi und Luna
Shila († 05.01.2010)
Sheila (Mitte) kam im April 2006 durch SiN zu uns und verließ uns am 6. Januar 2010. Sie wurde damals sehr erwartet, auch von unserem Eisbärchen Marek (links). Marek ist im Alter von 13/14 ein Jahr früher gegangen. Sheila wurde knapp sieben, in ihrem letzten Jahr kämpften wir mit ihr gegen ihre Krebserkrankung. Leider haben wir verloren. Sheila hat unseren Sohn aufwachsen gesehen und ihn zu ihren Lebzeiten behütet. Ihr freundliches Wesen und ihre Anmut bezauberten jeden, der ihr begegnete. Für uns war sie „unsere Schneekönigin“. Klug wie sie war, erklärte Sheila uns auf ihre Art, wie Samojeden sich ein harmonisches Zusammenleben mit Menschen vorstellen. Wir waren immer wieder fasziniert von ihrem Einfühlungsvermögen und ihrer Weisheit, z.B. wie sie Marek in seinen letzten Tagen pflegte oder unserem Sohn beim Sauberwerden half. Obwohl Sheila ihre (selbstgewählten) Aufgaben sehr ernst nahm, war sie verspielt und fröhlich. Sie liebte es, im Wasser von Bächen zu plantschen und ganz besonders, Besucher zu empfangen und ins Haus zu führen. Wir vermissen Sheila jeden Tag.
Hajo und Wübke
Hugo († 19.12.2009)
Hugo kam mit einem ganz besonderen Transport im August 2007 in Deutschland an: Sein Pflegepapa fuhr ihn gemeinsam mit dem schwarzen Eurasier Boss nach Deutschland und bildeten somit den legendären schwarz-weißen Hugo-Boss-Transport.
Wie selbstverständlich hüpfte Hugo nach kurzem Kennenlernen in das Auto von Reni und Bernd und kuschelte sich sofort in das neue Bettchen, als hätte er es nie anders gekannt. Über zwei Jahre genoss er das Leben in Norddeutschland und blühte zu einem selbstbewussten, liebevollen Samojedenrüden auf.
Nach kurzer schwerer Krankheit hat er nun für immer die Augen geschlossen, zurück bleiben trauernde Menschen aber auch wunderbare Erinnerungen.
Reni und Bernd, wir sind mit euch traurig. Fühlt euch umarmt,
das ganze SiN-Team
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Mein lieber Junge
Du bist etwas ganz Besonderes und wirst es immer sein !!
Meine Liebe wird Dich auch dort, wo Du jetzt bist immer begleiten.
Ich habe Dich ganz fest in meinem Herzen.
Auf Wiedersehen in einem anderen Leben.
Reni und Bernd
Thano († 10.12.2009)
Lieber Thano, wir hätten dir so sehr gewünscht, dass du erleben darfst wie schön es ist ein Familienhund sein zu dürfen. Dadurch, dass du ein Versuchshund warst, ist dein Immunsysthem so geschwächt gewesen, dass du keine Abwehrkräfte mehr hattest. Wir sind so traurig, dass du gehen musstest Thano. Dein SiN Team
Merlin († 30.11.2009)
Merlin hat leider am 30.11.2009 seine Augen für immer geschlossen. Wir durften ihn ein Jahr und neun Monate bei uns haben, und er hat mich so viel gelernt, er hat mir gezeigt, dass es sich immer lohnt zu kämpfen, dass man nie aufgeben darf, und dass man fast alle Situationen in den Griff bekommen kann, wenn man nur will.
Merlin, ich wünsche Dir dass Du eine schöne Hundedame im Paradies finden wirst, dass Du dort immer genug zu fressen bekommst, und dass Du mit Ujar ganz vergnügt, und ganz unbehindert spielen kannst.
Ich Danke Dir für die Zeit, die Du bei uns warst, und für Deine bedingungslose Liebe, die Du mir gegeben hast. Du bist immer bei mir, und hast Deinen Platz in meinem Herzen. Ich habe Dich genau so geliebt, wie Du mich.
Snow († 10.11.2009)
Snow, unser kleiner Herzblattrüde. Du warst noch ein Welpe, trotzdem wurdest du vergiftet, weil ein Nachbar sich an dir bzw. dem Wurf störte. Deine Geschwister konnten wir noch vor einem Anschlag auf ihr Leben retten, aber für dich tut es uns so unendlich leid!
Jetzt hast du deine schönen, weißen Wimpern ein letztes Mal geschlossen ohne erfahren zu dürfen, wie schön es ist von einer eigenen Familie geliebt und geachtet zu werden.
Bleibt uns nur in liebevollen Gedanken Abschied von dir zu nehmen kleiner Snow. Dein SiN Team
Leia († 04.10.2009)
Immer wenn wir an Leias Schicksal denken können wir nichts anderes tun als den Kopf zu schütteln: Mit sage und schreibe 15 Jahren entsorgte man sie in einer Tötung in Nordspanien – sie war ja schließlich alt, und so wolle man den Hund nicht mehr. Es begann ein Wettlauf mit der Zeit, denn so ein alter Hund steht in den Tötungen immer ganz oben auf der Liste derer, die zuerst die Todesspritze bekommen. Doch Leia hatte Glück, sehr viel Glück: Nur zwei Tage später startete Ihre Reise nach Deutschland, wo sie zunächst als Pflegehund aufgenommen wurde.
Wieder drei Tage später zog sie dann in ihr endgültiges Zuhause. Leia blühte förmlich auf und fühlte sich in ihrem Zuhause und auch die vielen anderen Tieren, die bei ihr wohnten – Pferde, Ziegen und andere Hunde – mochte sie auf Anhieb.
Jeder gab dieser alten Dame noch ein paar schöne Wochen, höchstens ein paar wenige Monate, doch Leia hat ihr neues Leben so sehr genossen, dass sie ganze vier Jahre bleiben konnte.
Im Juni wurde Leia stolze 19 Jahre alt und sie war bis zum Schluss mittendrin und gerne bei allem dabei. Jetzt verließen sie die Kräfte, und sie durfte in Frieden über die Regenbogenbrücke gehen.
Danke an Sie, Frau Mattick, für die schöne Zeit, die Sie Leia gegeben haben. Wir weinen mit ihnen…
Trauriger Gruß,
das ganze SiN-Team
Nala († 30.09.2009)
Nala lebte viele Jahre in einem Schafsstall. Ein Mal wöchentlich kam jemand vorbei, brachte was zu fressen und gab ihr Wasser. Ansonsten war sie alleine. Als selbst das zu viel Arbeit wurde brachte man sie einfach ins Tierheim. Sie war in einem erbärmlichen Zustand: Das Fell völlig verfilzt und verzottelt, die Krallen viel zu lange, die Nase entzündet, offen, voller Krusten.
Auch wenn Nala zu den Hunden gehörte, die normalerweise am längsten auf eine Chance warten, fand sich doch recht schnell eine Pflegestelle für sie. Bei Michaela taute sie auf und durfte zum ersten Mal erleben und fühlen, was Liebe und Zuwendung bedeuten. Gemeinsam arbeiteten sie daran, dass die Nase etwas besser wurde, als festgestellt wurde, dass Nala auch an Krebs litt.
Ihre letzten Wochen und Monate konnte Nala in vollen Zügen genießen, und diese schönen Gedanken hat sie sicherlich mit auf ihren weiteren Weg genommen. Dafür danken wir dir von Herzen, Michaela.
Traurige Grüße,
das ganze SiN-Team
Lukas († 13.09.2009)
Der 12 jährige Lukas, der hier in Deutschland noch seine letzte Zeit verbringen sollte, hat es leider nicht mehr geschafft. Der Transport hat ihm seine gesamte Energie genommen.
Lukas, es tut uns allen sehr Leid und wir hoffen, dass du jetzt dort wo du bist, ein schönes Plätzchen, wie es dir gebührt, gefunden hast.
Besonders traurige Abschiedesgrüße,
Dein SiN-Team
Yanko († 11.09.2009)
Eine Hundeleine
mit passendem Halsband,
ein wenig abgenutzt
und so vertraut.
Sie gehörte Yanko – dem Stolzen
mit den treuesten Augen,
die es je gab.
Und doch haben ihm bereits
andere furchterregende Menschen
die Seele gebrochen.
Verdammt seien solch grausame Menschen!
Yanko konnte die aufblitzenden Bilder nicht vergessen. Es brach ihm das Herz !
Seiner neuen Familie und seinen Freunden auch.
Nun mussten wir Yanko gehen lassen . . .
…aber er hinterließ Spuren,
…unauslöschliche Spuren,
…Spuren im Herzen.
Deine Familie Strickler mit Moon
Andrea und das SiN Team
Yacko († 22.08.2009)
Yacko hatte letztes Jahr im Juli mein Herz sofort erobert.Nach einigen Wirrnissen blieb er schließlich bei uns.Wir waren uns bewußt, dass es ein alter Hund ist,der auch in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand ankam.
Wir hatten ein wunderbares Jahr miteinander ,mit allem was ein Hundeherz so braucht,incl.netter Damengesellschaft.Er war voll im Rudel integriert.
Er hatte einen inneren Tumor,der bis zum Schluss nicht entdeckt worden war,und der dann aufging.
Es waren nur Stunden,in denen sich aber sein Zustand so dramatisch verschlechterte ,dass die Tierärztin schon fast zu spät kam,um ihn zu erlösen.
Diese Stunden waren furchtbar für uns alle,aber Yacko durfte in meinem Arm,im Beisein seiner neuen Familie den letzten Weg gehen, und nicht irgendwo allein in einer spanischen Tötung.Das war es alles Wert und ich würde immer wieder genau so entscheiden.
Martina B. Hetjens
Lisa († 19.08.2009)
Mit Lisa ist heute eine Hündin eingeschlafen, die einen Großteil der bisherigen Geschichte von Samojede in Not begleitet und mit ihrem ganz besonderen Charisma sehr viele Herzen berührt hat.
Lisas Krankenakte war in den 42 Monaten, die sie bei uns war, zu absoluter Rekordlänge gewachsen. Kaum dachten wir, sie hätte es jetzt endlich geschafft und es ginge nur noch bergauf, kam schon der nächste Schicksalsschlag. Während andere schon längst aufgegeben hätten, behielt Lisa ihren starken Lebenswillen und machte mit stoischer Ruhe alles mit, was notwendig war.
Doch nicht nur medizinisch sorgte sie in dieser Zeit für einen „Schnell-Intensivkurs“. Zu Beginn ein völlig verstörter, verängstigter und unsicherer Hund, der sich nicht einmal hinsetzte, solange noch nicht alle im Bett lagen, vertraute sie uns am Ende blind – im wahrsten Sinne des Wortes.
Ihr Vertrauen, aber auch ihre Eigenwilligkeit haben sie dazu bewegt, ihr Ende selbst zu bestimmen und ohne Hilfe, zu Hause und in unseren Armen über die Regenbogenbrücke zu gehen.
Lisa, auch wenn die Zeit mit dir manchmal sehr hart und anstrengend war, wir sind dankbar und stolz, dass wir dich bei uns haben durften. Ruhe sanft.
In Liebe,
Diana und Luis mit Blanca und Odín
und das ganze SiN-Team
Wilou († 25.07.2009)
Wir mussten unseren Sonnenschein Wilou über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Wir sind so glücklich und dankbar das wir diesen tollen Hund einige Zeit begleiten durften Wilou war EINMALIG und er hat so gekämpft. Ich erinnere mich noch an Dianas Anruf am Morgen seines Abflugs, ob sie ihn auch wirklich schicken soll, denn der Tierarzt würde ihn lieber einschläfern und einen jüngeren schicken. Nein er sollte nicht alleine sterben und dann kam dieses Häufchen Elend bei uns an und es war klar er bleibt. 3 Monate sollte er angeblich nur noch haben die wollten wir ihm schön machen Aber!!! NEIN, Wilou durfte 1 Jahr und 10 Monate bei uns sein! Er war ein lieber, lustiger und einmaliger Hund. Wenn er mit Chenoa im Garten getobt hat oder seine Kulleraugen die einen immer so lieb angeschaut haben auch wenn die Zeit die er bei uns sein durfte für uns viel zu kurz war, wir hätten ihn so gerne noch viel mehr Zeit gewünscht, sie war schön. Leider ging es ihm die letzten 14 Tage immer schlechter, seine Beine wollten ihn einfach nicht mehr tragen und wir glauben das er trotz seiner Schmerzmittel, die er schon eine ganze Weile bekommt Schmerzen hatte. Die letzte Nacht verbrachte ich mit ihm 2 Stunden auf dem Küchenboden in der er mir fast die ganze Zeit die Hand geleckt hat als wollte er sagen hilf
mir bitte – noch EIN mal. 🙁 🙁 🙁
So sind wir nun gestern den schweren Weg gegangen. Unser Tierarzt kam zu uns und
Wilou er durfte friedlich im Wohnzimmer mit uns an seiner Seite einschlafen .
Wir haben ihm bei uns im GArten seine letzte Ruhestätte gegeben.
Unendlich traurige Grüße Conny ,Charly und die Kinder. ****************LEB WOHL WILOU***********Herzbub******* Dein SiN Team