Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.

Tommy († 16.06.2018)
Unser Tommy kam im Frühjahr 2012 zu uns, direkt aus Spanien. Fortan war er der ruhende Pol in unserer kleinen, quirligen Familie. Er war immer freundlich und den Menschen zugewandt; wo immer wir waren, es gab immer jemanden, der ihn anfassen wollte und spüren wollte, ob sein blendend weißes Fell wirklich so weich und kuschlig war, wie es aussah. War es natürlich. Besonders Kinder warfen sich ihm regelrecht an den Hals. Aber auch bei der Begegnung mit anderen Hunden bewies er seine Coolness und Verträglichkeit; er war immer geduldig und freundlich mit den anderen, nicht zuletzt mit seiner kleinen frechen Hundefreundin Franzi, die auch bei uns lebt. Auf unseren ausgedehnten Reisen mit dem Wohnmobil durch Deutschland und Skandinavien war er ein zuverlässiger Begleiter, der es immer genoß, mit seinen Menschen neue Wege zu erkunden. Für uns war er ein Herzenshund, ein treuer Freund und eine Bereicherung unserer Familie. Es ist unfassbar, dass er nun nach kurzer schwerer Krankheit erlöst werden musste und nicht mehr bei uns ist. Wir vermissen ihn sehr und tragen ihn immer in unseren Herzen. Aber vor allem sind wir unendlich dankbar, dass er dank SIN seinen Weg zu uns gefunden hat und wir sechs wunderbare Jahre mit ihm haben durften.
Danke Gudrun, danke Franz – Ihr habt Tommy wunderschöne Jahre geschenkt. Das ganze SIN-Team trauert mit Euch um diesen ganz besonderen Hund!

Jo († 11.06.2018)
Jo wurde uns im Februar 2011 als Straßenhund gemeldet, der alle Zwei- und Vierbeiner um die Pfoten wickelte. Diese Beschreibung war absolut zutreffend. Deine Familie wird die schönen Erinnerungen an dich immer in ihrem Herzen tragen Jo. Sie schrieben mir:
Unser Jo war ein wundervoller Hund, den man einfach gern haben musste. Er war der Liebling der Nachbarschaft und bei jedem Gassigang traf er zweibeinige und vierbeinige Freunde, die ihn herzlich begrüßten. Er liebte es, sich im Vorgarten aufzuhalten, um die Kontrolle über die Passanten zu haben und Streicheleinheiten zu ergattern. In den gemeinsamen sieben Jahren haben wir viele Reisen gemacht und unzählige Erlebnisse gehabt, die uns eng zusammengeschweißt haben. Er wird uns sehr fehlen.

Blanco († 03.06.2018)
Blanco, du warst ein Schatz, der als Senior noch das liebevolle zu Hause gefunden hatte, in dem man alles für dich tat und in dem du so glücklich warst.
Liebe Simone,
gestern habe ich mich von Blanco verabschieden müssen. Die letzten Tagen ging es mit ihm ganz schnell Berg-ab.
Zum Glück hatte er immer noch keine Schmerzen.
Er war ein fantastischer Hund! Ganz anders als alle andere Hunden vorher. Seit ich allein mit ihm war, ist er mir immer gefolgt.
Die letzten Tagen konnte er schwer hinter mir her und hat mich dann mit den Augen verfolgt.
Er hat mich auch immer geschützt. Wenn einer an die Tür kam hat er sich dazwischen gestellt, aber blieb immer freundlich
und genau so auf unseren täglichen Spaziergängen, die er bis zuletzt genossen hat.
Seit ich allein war, hat er Struktur in mein Leben gegeben und mir wieder auf die Beinen geholfen. Dafür bin ich ihm ewig dankbar.
Wir haben versucht ihm einen gutes Leben zu geben und haben ihn unendlich geliebt.

Hope († 28.05.2018)
Vor vier Jahren kam Hope in schrecklichem Zustand direkt aus einem polnischen Tierheim nach Deutschland. Er bekam seinen Namen, weil für diesen schlimm misshandelten Hund jetzt endlich Hoffnung auf ein gutes Hundeleben bestand. Hope hatte jegliches Zutrauen in den Mensch verloren, er ließ sich nicht anfassen und war auch bereit dies mit Beißen deutlich zu machen. Seiner Pflegestelle gelang es mit viel Geduld das Vertrauen von Hope zu gewinnen und was wir kaum zu hoffen wagten, wurde wahr. Hope wurde für seine PS ein treuer und anhänglicher Freund. Klar war aber auch, dass Hope in seiner PS bleiben musste, weil er Fremden gegenüber weiterhin misstrauisch und unberechenbar blieb. Diese Woche musste Hope jetzt im Alter von 13 Jahren eingeschläfert werden. Nach seiner schlimmen Vergangenheit durfte er bei Dieter und Petra doch noch erfahren was es heißt geliebt zu werden. Dafür sind wir unheimlich dankbar und wir wissen, Ihr habt ihn geliebt, genau so wie er war! Ihr habt ihm noch wunderschöne Jahre geschenkt. Gute Reise, Hope!

Luci († 15.04.2018)
Luci (Lucille) war eine der „sieben Zwerge“ die 2005 ein schönes zu Hause suchten. Eigentlich sollte sie nur in Pflege, bei einem damaligen Team Mitglied bleiben. Aber wir das ausgehen kann, wissen ja viele. Luci konnte klettern wie ein Äffchen und erklomm auch ganz schnell die Herzen ihrer Familie. Sie war ihre stolze Wölfin und noch so vieles mehr. Die Trauer um sie ist groß, ihre Menschen haben sie erst immer noch gerufen, um dann festzustellen, das sie eigentlich nicht mehr da ist, aber irgendwie doch noch… Luci, auch du bleibst unvergessen und hast einen festen Platz in den Herzen deiner Familie!

Maya († 14.04.2018)
Maya wurde 2005, damals hieß sie noch Persi, von einem Team Mitglied, in Pflege genommen. Schon in den SiN Anfangsjahren wurde aus Pflegestellen gerne schnell ein festes zu Hause und so blieb Maya bei Monica. Wer die Beiden zusammen erlebt hat, war ganz fasziniert von der Anhänglichkeit, mit der Maya ihr Frauchen begleitete. Ihr Bienchen brauchte keine Leine, wo Monica war, wollte auch Maya sein. 15 1/2 ist ein stolzes Alter, aber es kann den Abschiedsschmerz nicht lindern.
.
„Es ist so leise im Haus, so traurig und leer….sie fehlt. R.I.P. meine Biene Maya“
Es tut mir uns allen so Leid Monica, um dein süßes Bienchen!

Akki († 24.03.2018)
Lieber Akki, Wölfchen, Clown, Charmeur, dich zu beobachten hieß pure Lebensfreude auf vier Pfoten zu sehen! Mit deiner Schwester & Gefährtin Kira toben, Frauchen zum spielen holen, rein ins Wasser, über Wiesen rennen, ins Bett kuscheln, du warst immer so fröhlich, bestens gelaunt, ein rundum glücklicher, aktiver Sammy! Niemand konnte damit rechnen, dich so plötzlich zu verlieren. Du warst doch noch keine 6 Jahre alt und zwei Wochen vor der furchtbaren Krebsdiagnose noch allerbester Dinge. Dein Frauchen, meine Freundin Hilde, ließ dich in Liebe gehen, aber es hat so viel Kraft gekostet, es war und ist so schmerzhaft. Auch Kira konnte sich verabschieden, aber auch sie vermisst dich sehr Akki, du fehlst in „unserem“ Rudel. Du wirst unvergessen bleiben, in den Erinnerungen weiter über die Wiesen fliegen, den Eisbach lieben, auf „deine Mädchen“ achten, mit Kira spielen und dein Frauchen zum herzlichen Lachen bringen. Achte gut auf Hilde und Kira, von dort wo du jetzt bist, süßes Wölfchen. Deine Simone

Scooby († 02.03.2018)
Wir haben Scooby am 12.11. 2016 aus Madrid abgeholt, mit viel Unterstützung von Patricia Cervera, die ihn dort die Monate vorher begleitet hatte. Ein berührendes, kleines Wesen, das in seinem Leben viel mitgemacht hatte, und mit seinen 10 Jahren unter einigen gesundheitlichen Problemen litt.
Er kam – und war sofort ein Teil unserer Familie, wir haben unsere kleine, kuschelige Fellkugel schnell ins Herz geschlossen. Er war ein herziger, lieber, aber auch verunsicherter Hund, der immer weiter – nach vielen Tierarztbesuchen auch gesundheitlich – aufblühte und zu uns Vertrauen fasste.
Er liebte Kopfmassagen, Kuscheln mit uns auf dem Sofa, Spaziergänge (und Pommes frites ) und fühlte sich auch mit unserer Hündin sichtlich wohl. Oft sprangen die beiden spielend herum, Scooby wirkte dabei wie ein junger Hund. Lobende Worte saugte er auf und dankte uns mit viel Zuwendung.
Leider hat er uns am 2.3.2018 sehr plötzlich und unerwartet verlassen, nach nur 15 Monaten bei uns, eines seiner chronischen Leiden war letztendlich stärker als er.
Wir sind so traurig und vermissen ihn sehr. Wir hätten gerne noch viel mehr Zeit mit ihm verbracht.
Katharina, Stefan, Lena, Luise
und Tanja (unsere Samojedenhündin)

Balor († 12.02.2018)
Auf dem Bild mit dem uns Balor gemeldet wurde, sahen wir einen gebrochenen Hund, der mit sich und der Welt abgeschlossen hatte. Aber seine Familie hat sich rührend um ihn gekümmert und aus dem Häufchen Elend wurde nach und nach wieder ein glücklicher Hund. Er dankte es seiner Familie mit bedingungsloser Liebe. Leider konnte er es nur kurze 3 Jahre genießen. Wir hätten ihm und seiner Familie noch viel mehr glückliche Jahre zusammen gewünscht. RIP Balor….. run free!

Tala († 09.02.2018)
TALA (native american „Wölfin“)
12.10.2005 (zu uns gekommen) / geb. ca. 2003/2004 (?) – 09.02.2018
Tala, als Tormenta bist du im Herbst 2005 aus Spanien zu uns gekommen und warst fortan eine treue und loyale Gefährtin.
Ich erinnere mich an den Moment als Du aus der Flugbox krochst, noch leicht taumelnd von den Beruhigungsmedikamenten.
Du kamst heraus und warst danach stets an meiner Seite, hast mich nie aus den Augen gelassen. Überall hin bist du mir gefolgt, und das hast du bis zum letzten Tag Deiner Kraft getan.
Stets meine und unsere Nähe suchend, nie groß auffallend in den letzten Jahren warst du immer da.
Du warst für mich der ruhende Pol des Samojedenzaubers, das ausgleichende Momentum zur Geschwindigkeit und den sportlichen Aktivitäten unseres Daseins. Oft habe ich es genossen mit dir einfach nur langsam durch die Wälder laufen zu können um einfach Kraft und Ruhe tanken zu können. Das hast du mir vermittelt – einfach mal inne zu halten und geschehen zu lassen was geschieht, ohne es beschleunigen oder beeinflußen zu wollen.
Gesundheitlich warst du immer auf der Höhe, auch wenn dich diverse Krankheiten wie Anaplasmose versucht haben Dich schachmatt zu setzen.
Du warst eine Kämpferin und hast mehr als einmal diesen Kampf mit der großartigen Versorgung und Pflege von meiner Beate gewonnen. Ihr ist es zu verdanken dass Du so lange bei uns warst und unser Leben bereichert hast. Am Ende hat dir dann aber die Kraft gefehlt – so wie es vielen alten Hunden ergeht.
Wir haben mit Dir und um Dich gekämpft.
Leider letztendlich vergebens.
Wir werden dich nie vergessen, dich stets lieben und deinen Ehrenplatz in unserem „Zauber“ bewahren!
Liebe Tala – vielen Dank für Deine Treue und Deine unendliche Liebe.
Ich verspreche dir – wenn ich auch da oben ankomme, ist mein erster Weg ins Regenbogenland um Dich, Pepsi und all die anderen abzuholen damit wir wieder vereint sind – so wie es sein soll und immer war.
Ich trage dich in meinem Herzen bis ich auch die Augen schließe!
In unendlicher Liebe und Dankbarkeit
Dein „Herrchen“, Freund und Weggefährte
Micha

Ayumi († 30.01.2018)
Ayumi (Arica) kam 2010 zu ihrer Familie. Letztes Jahr kam die böse Diagnose Krebs. Eine OP schenkte Ayumi noch ein weiteres Jahr, indem sie ihren Status als geliebtes Wesen genießen durfte. Jetzt fehlt sie nicht nur ihren Menschen, sondern auch dem Rüden in der Familie, mit dem sie auch im hohen Alter noch richtig schön gespielt hat. RiP süße Ayumi.

Shimana († 28.12.2017)
Vor fast genau 7 Jahren hat Shimana ihre Reise von Spanien nach Deutschland angetreten, wo sie mit Freude erwartet wurde. Wir bekamen gesagt, sie sei ein Traumhund und freuten uns so sehr für sie! Auch die anderen Hunde sahen in ihr etwas besonderes, denn sie wurde zum Rudelführer. Nun war es leider soweit, das ihre Zeit gekommen ist. Sie konnte friedlich und ohne Qualen zu Hause einschlafen.

Amber († 15.12.2017)
Amber, die in Deutschland ein wundervolles zu Hause fand, verlor leider den Kampf mit ihrem kranken Körper. Ihre Familie schrieb: „Amber hieß Chiska, als sie bei uns ankam.
Jetzt ist sie fort.
Sie hat viele Spuren hinterlassen.
Danke, dass Ihr sie uns anvertraut habt.“
Amber war eine so gute Seele. So nahm sie kleinen Hunden mit ihrer liebe Art alle Ängste. RiP du liebes Wesen

Snejok († 05.12.2017)
Am 5.12.17 um 18 Uhr mussten wir uns von unserem geliebten Snejok, unserem besten Freund verabschieden. Sein Name bedeutet Schneeball, doch für uns war er mehr eine Lawine, die uns überrollt und eingenommen hat. Unser Bällchen war dominant, stur, ein Stalker, verfressen, ein Wildfang, mit dem saubersten und reinstem Herzen der Welt. Er war ein Freund, ein Geheimnisträger, ein Beschützer, ein Bewacher und die gute Seele unserer Familie. Wir konnten ihn nicht erziehen, doch dafür hat er uns erzogen und so viel gelehrt und uns damit zu besseren Menschen gemacht. Er brachte uns bei gelassener zu werden, sich über Kleinigkeiten zu freuen, uns nicht so wichtig zu nehmen, uns zu entspannen und genügsamer zu sein. In Wahrheit brauchten wir ihn mehr als er uns brauchte. Snejok rettete uns und nicht wir ihn! Wir wissen, dass er so lange bei uns geblieben ist, weil er wusste, dass wir ohne ihn nicht klar kommen würden und wie immer behielt er damit recht. Von der ersten Sekunde seiner Ankunft,bis zu seinem letzten Atemzug hielten wir ihn in unserem Armen.
Liebe Karin, wir sind dir unendlich dankbar dafür, dass du uns unser Bällchen geschickt hast. Snejok war einzigartig und die Lücke, die er hinterlässt ist riesig.
Geliebtes Bällchen, wir vermissen dich so sehr. Wir danken dir für alles und wir werden dich für immer lieben. Warte auf uns…
RIP Du süsser grosser Bär, gute Reise.

Shiva († 15.10.2017)
Unsere süße Shiva hat es leider nicht geschafft. Shiva kam mit gesundheitlichen Problemen aus Spanien an. Sie wurde intensiv tierärztlich betreut und es ging ihr auch schon sehr viel besser. Warum sie morgens tot aufgefunden wurde, können wir noch immer nicht begreifen. Sie hatte ihr Zuhause gefunden und hat sich im Rudel mit ihren beiden Huskyfreunden sehr wohl gefühlt. Bedanken möchten wir uns bei Tine, Lena und Marcel, die Shiva in ihren letzten Wochen betreut haben Shiva war ein Hund, den man einfach lieb haben musste.
Es tut entsetzlich weh, dass sie jetzt wo sie endlich ein schönes Zuhause hatte, nicht bleiben durfte. Mach´s gut, kleine Maus, ich werde dich nie vergessen!

Moritz († 14.08.2017)
Seine Halterin schreibt über Mori: „Es ist eine unglaublich zärtliche und wilde Seele gegangen.“ 2010 kam er aus Spanien und fand ein zu Hause, indem man alles für ihn tat. RiP lieber Mori

Noraij († 13.08.2017)
Seine Familie wünscht sich diesen liebevollen Text, der in wenigen Worten alles ausdrückt!
Du bist nicht mehr da wo du warst, aber immer dort wo wir sind.

Chica († 08.08.2017)
Chica, heute geht mit dir eine wunderbare Hundedame über die Regenbogenbrücke. Als du zu uns kamst, hattest du Probleme bei der Rückkehr vom Spaziergang ins Haus zu gehen. Ein Dach über den Kopf – das kanntest du eben nicht. Du es aber ebenso schätzen gelernt, wie du begriffen hast, dass der Besen nur zum Reinigen und nicht zum Hundeverprügeln benutzt wird. Nur der Staubsauger, der war dir immer zu laut. Da hast Du immer Reißaus gemacht.
Du warst auf Anhieb Ines Herzenshund. Allein aufgrund deines Fotos aus dem Tierheim in Ungarn, fiel ihre Entscheidung dich nach Hamburg zu holen, obwohl du doch gar kein Samojede warst. Diese Entscheidung haben wir zu keinem Zeitpunkt bereut.
Dem Norte, der kurz nach dir kam, hast du stets glauben lassen, dass er der große Bruder – ja gar der Rudelführer ist. Dabei hast du längst in deinem Sinne die Dinge geregelt. Herrchen oder Frauchen wurden ebenso in die Wade gezwickt, wie dem Norte, wenn das Rudel zu weit auseinander rückte.
Dabei hattest du Glück, dass der Norte einzig von dir solche Attacken duldete. Jeder andere Hund wäre verbeult worden, aber der Norte mochte halt sein Mädchen. Überhaupt warst du dem Norte deutlich mehr zugeneigt als dem Joy, der ja auch erst später dazukam.
Beim Spaziergang auf Fehmarn hast du auch gerne einmal in die Küche eines Restaurants geschaut, bis der Koch dich hinaus jagte. Während das Spielen mit Ball, Stock und sonst. Spielzeug nicht deins war, hattest du aber Spaß am Wasser – aber nur bis zum Bauch.
Aufgrund einer Beinverletzung noch aus der Zeit in Ungarn, hat sich leider deine Wirbelsäule so verdreht, dass du mit zunehmenden Alter nicht mehr wirklich gut laufen konntest. Du hast aber nie geklagt, sondern immer versucht Herrchen und Frauchen nichts merken zu lassen.
So hast du dir auch bis kurz vor deinem Lebensende deine schwere Krankheit nicht anmerken lassen. Herrchen und Frauchen wunderten sich jedoch, dass du trotz täglichem Fressen und Trinken nur noch Haut und Knochen warst. Ein Ultraschallbild offenbarte dann leider deine Krebserkrankung.
Diese Krankheit hat dich leider total aufgefressen.
Werden wir je wieder ein so liebes Hundemädchen antreffen, das auf der Hundewiese nur „Schäfchen“ genannt wurde, weil es wirklich keinem anderen Hund böse war?
Werden wir je wieder eine Hundedame kennenlernen, die gleichgroße Rüden so freudig begrüßte und begleitete, dass sie als „stürmische Liebhaberin“ von deren Halter bezeichnet wurde?
Ganz besonders vermisst dein Herrchen, die Gesichtsdusche, die man statt nur eines Küsschens voller Überschwank von dir bekam.
Ruhe in Frieden du kleiner Sonnenschein. Einen Hund wie dich trifft man nicht so oft. Wir werden dich ganz bestimmt nicht vergessen!

Kira († 03.08.2017)
Leider mußte ich heute schweren Herzens meine Kira über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Tumore auf Blase und Magen haben mich leider dazu gezwungen. Leb wohl mein Schatz, im Hundehimmel.
RIP süsse Maus, gute Reise.

Norte († 03.08.2017)
Im Januar 2009 kam mit unserem Norte ein 7jähriger Samojede zu uns. Er war aber ein Wildfang mit allen Kanten. Da er einer unserer ersten beiden Hunde war, gab es für alle eine Menge zu lernen. Er zeigte jeden auf der Hundewiese wer nun der Chef ist, denn er war ein echtes Alphatier. Lediglich eine Alphahündin ließ sich nichts gefallen und biss einmal zurück. Auch wollte er gerne die Menschen dominieren. Hier wollte er jedoch nur rangeln. Den Menschen gegenüber hatte er eine Beißhemmung. Im Laufe der ersten zwei Jahre entwickelte er sich zu einem tollen treuen Gefährten und auch als unser zweiter Rüde dazukam, war nach wenigen Tagen wieder Ruhe eingekehrt und die Rangfolge geklärt. Das Verhalten gegenüber anderer Rüden wurde deutlich besser. Unsere kleine Hündin hat er stets liebevoll behandelt. Sie konnte mit ihm alles machen. Wir haben heute einen traumhaften Hund verloren. Ruhe in Frieden, lieber Norte. Wir werden dich nicht vergessen!

Arkin († 02.08.2017)
Arkin hat sehr lange gekämpft, und doch hat ihn irgendwann seine Kraft verlassen. Nach drei Schlaganfällen ganz kurz hintereinander musste sein Herrchen Arkin schweren Herzens gehen lassen.
Lieber Klaus, wir danken Dir von Herzen für das, was Du alles für Arkin getan hast.
Lieber Arkin, wir wünschen Dir eine gute Reise und Ruhe in Frieden.

Xarro († 27.07.2017)
Xarro hat im Alter von 15 Jahren und 5 Mt seinen letzten Weg antreten müssen, denn er hat den Kampf gegen den Krebs verloren.
Gute Reise Süsser.
„Xarro war ein Toller Freund und Begleiter es gibt
ihn nur ein mal und nicht ein zweiter er war ein Toller Hecht
für seine Freunde Hunde und macht jetzt seine letzte Runde
Lebe wohl in deinem Hunde Himmel. Unser Süsser/Bär er hatte viele Nahmen danke
für die Tollen Jahre wir Vergessen Dich nicht Frauchen und Herrchen“

Gabber († 20.07.2017)
Unser auf die Erde gefallenes Sommerwölkchen ist zurück am Himmel.
Wenn wir nach oben schauen an einem wunderschönen Sommertag, ist er wieder bei uns.

Lola († 15.07.2017)
Die süße Lola hatte 2014 den Sprung vom spanischen Tierheim in ihr zu Hause in Deutschland geschafft und war rundum glücklich. Es fehlte ihr an nichts, aber leider ist die Zeit immer endlich )-: Du wirst sehr vermisst kleine Lola

Mira († 14.07.2017)
Liebe MiraMaus,
obwohl du erst vor sieben Wochen zu mir gezogen bist, war alles zwischen uns so vertraut und selbstverständlich, als ob du schon immer bei mir gewesen wärst.
Es gibt vieles was ich, trotz der kurzen Zeit mit dir, jetzt schon vermisse. Wie du mich gleich von Anfang an begrüßt hast, wenn ich zur Tür herein kam. Oder dein höfliches „Wuff“, wenn du einen Wunsch hattest. Dein lieber Blick, oder die Art wie du dich bedankt hast, wenn ich dann auch gleich verstanden habe WAS du denn gerne wolltest. :o)
Du warst eine ganz besondere, unglaublich liebenswerte Persönlichkeit. Ach wir beide hatten uns einfach gesucht und gefunden und uns auf ein paar schöne Jahre zusammen gefreut.
Und dann wirst du plötzlich so schlimm krank….
Damit hatte wirklich niemand gerechnet.
Der einzige Trost den ich habe, dass alles sehr schnell ging und du nicht allzu lange leiden musstest.
Liebes Mäuschen, ich danke dir für die wirklich super schönen sieben Wochen.
Denke wir beide sind uns einig, es war ganz klar viel zu wenig Zeit.
Das Haus ist so leer ohne dich.
Du fehlst mir.
