Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.
Antara († 06.03.2019)
Abgeholt haben wir dich am 05. März 2011.
Du hattest die lange Reise von Gibraltar, über Spanien,
im Bus hinter dir (bellen konntest du auch wie ein Schäferhund) und
bist mutig und fröhlich zu Kaya ins Auto gesprungen.
Im Gepäck gute Laune, Sanftmut, Schönheit und …
kleine blinde Passagiere, die ganz ohne Papiere einreisen durften.
Deine Welpen (Galleta, Cotone, Nanouk und Oskar) hast
du am 03. Mai 2011 geboren und gezeigt, dass du eine wunderbare Mami bist.
Galleta blieb bei uns. Sie ist nun, Kaya ging im Januar 2018 über die Regenbogenbrücke, ohne Mami und Tante.
Du bist am 06. März 2019 am Morgen nicht mehr aufgewacht.
Es sah aus als würdest du schlafen.
Wir sind sehr, sehr traurig …. aber unendlich froh, diese
wunderbaren acht Jahre mit dir gehabt zu haben.
Puck († 05.03.2019)
Puck war nur kurz in unserem Leben und doch war sie ein Familienmitglied. Sie hat gekämpft und war bereit für einen neuen Anfang, neue Abenteuer und eine neue Familie. Ihre Lebenslust und ihre frechen Ideen haben unser Leben bereichert
Sie wird nie aus unseren Herzen verschwinden.
Mach’s gut kleine Kaffeemaschine, wir vermissen dich.
Das ganz SiN-Team + Sabine trauert mit Euch!
Tabea († 27.02.2019)
8 Jahre kuscheln, lachen, Tränen, unbändige Liebesbeweise, gemeinsame Ausflüge, Spaß haben, und viele, viele Gutis fressen, haben am 27.2. ein plötzliches, unerwartetes Ende gefunden.
Für einen kurzen Augenblick stand die Erde still und der Himmel wurde um einen Stern reicher. Keiner von uns kennt die Stunde, wann es heißt Abschied zu nehmen. Wir werden dich in unseren Herzen bewahren. Dein liebes Wesen, deine Liebesbekundungen. Deine Verfressenheit in Sachen Brot und auch die Sturheit in welche Richtung die Spaziergänge gingen. Du warst unsere kleine Chefin im Hunderudel, bis zum Schluss!
Wir danken dir für diese 8 wunderbaren Jahre! Jeden Tag haben wir unser Bestes gegeben um dir zu zeigen, dass dein schlechter Start in Spanien sich in etwas Gutes gewandelt hat! Und du hast es uns 1000fach gedankt.
Du hinterlässt eine große Lücke in unserem Rudel und wir sind einfach nur unfassbar traurig, doch im Herzen sind all die guten und schönen Erinnerungen mit dir gespeichert.
Danke für deine Liebe und alles was wir durch dich lernen durften! Dort auf der anderen Seite der Regenbogenbruecke wo du jetzt bist, geht es dir gut mit all den anderen Fellnasen .
Joy ( früher Orinoco) († 25.02.2019)
Geboren wurdest du etwa 2005.
Im November 2010 bist du in Hamburg gelandet.Zuvor bist du als Straßenhund in Spanien aufgegriffen und ausreisefähig gemacht worden.
Im August 2011 hat das Schicksal dich in unsere Hände getrieben.
Unvergessen deine blauen Augen, die einen dahinschmelzen ließen.
Unvergessen deine feuchte und kalte Hundenase, mit der du einen angestuppst hast, wenn du etwas Aufnerksamkeit brauchtest.
Unvergessen dein extrem weiches Fell.
Unvergessen auch, als du beim Sammytreffen in Neumünster abends verschwunden warst und erst, als der Platzwart sich erinnerte kurz an den abgetrennten Mülltonnen gewesen zu sein, dort wieder aufgefunden wurdest.
Du hast dich binnen zwei Tagen mit dem Mike arrangiert und auch der Micoli wurde von dir problemlos akzeptiert.
Da du zuletzt ohne Schmerzen weder liegen noch stehen noch sitzen konntest mussten wir dich nun auf deinen letzten Weg begleiten.
Wir hatten 7 1/2 wunderbare Jahre zusammen. Dafür sind wir dir dankbar und werden dich nie vergessen.
Jetzt bist Du schmerzfrei! Grüße Norte und Chica von uns!
Buddy († 19.02.2019)
Wir haben dich in einem Karton liegend von der Straße geholt, dich geschoren, weil du über und über mit Läusen und völlig verfilzt warst, um deine geschundene Haut behandeln zu können. Dann wurde uns das Ausmaß dessen bewusst, was perverse Tierquäler dir angetan hatten, die Ärzte haben so um dich gekämpft, aber auch die Operation heute konnte dein noch so junges Leben nicht mehr retten. Wir sind unendlich traurig, wütend, entsetzt, du hättest es so sehr verdient gehabt, dieses Leben endlich von der schönen Seite her kennen lernen zu dürfen. RiP Buddy, kleiner Herzenssammy.
Ilor († 17.02.2019)
Wir mussten uns gestern, nach kurzem Leiden, von unserem süßen Ilor verabschieden. 2013 hat Samojede-in-Not ihn aus Spanien zu uns geholt und ich merkte vom ersten Tag an, dass Ilor etwas ganz Besonderes war. Als er dann in der ersten Nacht die ganze Zeit in meinem Arm gelegen hat, eroberte er sofort mein Herz. Dort wird er auch für immer bei mir sein. Ilor, wir vermissen dich jetzt schon und ich bin so dankbar für die schöne Zeit, die wir zusammen verbracht haben.
Meara († 17.02.2019)
Mit Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall kamst Du in die Klinik und plötzlich war Dein Befund ein Schatten in Lunge und Bauchraum. Wir mussten dich dort lassen damit du optimal behandelt werden konntest und wussten doch nicht das es ein Abschied für immer war. Du durftest nur fünf Jahre werden, doch die Zeit mit Dir war jeden Tag ein neues Erlebnis und Freude pur. Run free mein kleines wahr gewordenes Märchen.
Benji († 02.02.2019)
Benji durfte 10 Jahre als glücklicher Sammy bei seiner Familie verbringen. Jetzt leiden alle sehr darunter, ihn verloren zu haben. Seine Familie schreibt: „ein so toller Hund, der nur Sonnenschein in die Herzen seiner Familie und vieler anderer Menschen gezaubert hat.“
Ich finde, man sieht es seinem Gesicht richtig an, was für ein zauberhafter Sammy er war! RiP lieber Benji.
Jubas († 29.01.2019)
Unser Jubas ist gestern friedlich über die Regenbrücke gelaufen. Wir hatten unseren Bären oder auch wie viele sagten, Wolf, 12 lange Jahre. Er kam bei uns in Tegel an und ich weiß noch wie ich dachte “ oh mein Gott ist der riesig.“ Jubas kam aus Spanien zu uns, rettete vor seiner Ankunft noch ein Leben. Ja er war ein Held, unser Held. Ich möchte samojede in Not denken das ihr es uns ermöglicht habt diesen Schatz in unserem Leben gehabt zu haben. Es war nicht immer leicht mit ihm aber er hat uns und wir ihm von Herzen geliebt. Möge er nun mit den anderen auf einer Wiese toben und den Macho raus lassen. Wir werden dich vermissen und ganz sicher nie vergessen.
Pucky († 20.12.2018)
Pucky war ein so lieber und treuer Gefährte, der seiner Familie eng verbunden war und sie ihm. Alle vermissen dich ganz schrecklich Pucky. Du warst ein ganz wundervolles Familienmitglied! RiP du liebes Bärchen
Djego († 15.12.2018)
Am 06.09.2008 haben wir Dich aus Dresden abgeholt und Du bist ein Teil unserer Familie geworden. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Wir haben Dir das Hunde 1×1 beigebracht und was sollen wir sagen, Du warst eine sehr große Bereicherung in unserem Leben. Sicherlich denkt das Jeder von seinem Hund aber Du warst der Beste und der Schönste Hund für uns.
Jedermann konntest Du beeindrucken mit Deinem wunderbaren Wesen. Selbst die Tierärzte die wir besuchten waren erstaunt was Du für ein netter und wohlerzogener Hund warst. Obwohl Du große Angst und oft auch Schmerzen hattest, hast Du jede Behandlung über Dich ergehen lassen. Du warst eben ein echter Herzensbrecher. Mehr als 10 wunderschöne Jahre durften wir mit Dir als treuen Wegbegleiter verbringen. Dafür sind wir sehr dankbar.
Leider ist ein Hundeleben so verdammt kurz und so musstest Du uns am 15.12.2018 ohne jegliche Vorwarnung verlassen. In den Armen Deines geliebten Frauchens bist Du für immer eingeschlafen.
Wir vermissen Dich so sehr aber in unseren Herzen und Erinnerungen wirst Du für immer bei uns sein.
Mach’s gut unser Weißer Engel. Du fehlst uns so sehr!!!
Ronja († 13.11.2018)
Ronja, unsere kleine Zaubermaus, musste ihre Familie verlassen, um dem Regenbogen entgegen zu laufen.
2012 hatten wir sie aus einer Art Gruben Verlies befreien können, um sie dann ins Sammyglück entlassen zu dürfen, was sie so sehr verdient hatte!!!
Ihre Menschen haben in letzter Zeit so um ihre Gesundheit und ihr Leben gekämpft.
Es tut uns schrecklich Leid, dass ihr euer zierliches, süßes Mädchen jetzt trotzdem ziehen lassen musstet.
Als kleiner Trost bleibt, dass sie das Leben durch euch als geliebtes Wesen kennen lernen und genießen durfte!
Ihr habt sie zum „happy Sammy“ gemacht und sie wusste das ganz bestimmt!
Makani († 28.10.2018)
Bei Makani wurde Krebs diagnostiziert. Ihre Familie hat aller nur Menschen mögliche getan um diese böse Krankheit zu bekämpfen. Das ihr Liebling es trotzdem nicht geschafft hat, tut natürlich furchtbar weh, sie fehlt so sehr. RiP du schönes, anhängliches Mädchen, du warst der Sonnenschein deiner Familie!
Juri († 21.09.2018)
Du warst immer in meinem Herzen und Du wirst immer in meinem Herzen bleiben! Manchmal bedeutet der Tod Erlösung und eine Gnade. Bei Dir war es so. Wenn die Schmerzen zu stark werden, der Körper nicht mehr kann, dann sollte man loslassen, egal wie schwer es fällt. Als Du zu uns kamst, kanntest Du nichts außer einem Verschlag, aus dem man Dich gerettet hat. In der ersten Zeit waren Spaziergänge mit Dir als wenn man einen Gummiball an der Leine hätte. Alles war neu und aufregend für Dich und es hat Dich überfordert. Du warst unsicher und misstrauisch. Umso schöner war es mitzuerleben, wie Du immer weiter aufgeblüht bist und zu einem wunderschönen, stolzen Hund wurdest, der souverän und selbstbewusst durchs Leben marschiert ist. Ich hätte Dir noch so viele schöne Jahre gewünscht, aber leider war es Dir nicht vergönnt. Grüß mir bitte Chencho auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke. Ihr fehlt mir!
Samwise († 07.09.2018)
Samwise wurde mit über elfeinhalb Jahren Waise und zog am 2. Jan 17 in sein neues zu Hause. Zunächst war es nur als Pflegestelle gedacht, da dass Bärchen dringend einen Platz brauchte, aber wir wissen ja wie diese Geschichten ausgehen können… Samwise hat es seinem Halter nicht leicht gemacht, mit seinem zwar bildschönem, aber auch durchaus dickem Köpfchen und seinen ganzen Ängsten, die er im Gepäck hatte. Aber aufgeben ist nicht Michaels Sache und so wuchsen die beiden ganz eng zusammen. Samwise „kam an“, lernte die ganze Aufmerksamkeit, Zuneigung und Sicherheit zu schätzen, die ihm geboten wurde und Michael liebte ihn inklusive der verbleibenden Sperenzchen. Am 27. August jagte Samwise allen einen gehörigen Schrecken ein, da er einen Stimmritzenkrampf bekam. Dank Herrchens schneller Reaktion, ging die Geschichte gerade noch mal gut. Aber am 7. September, nach einer Kehlkopflähmung, musste Michael die schwere Entscheidung treffen, sein Bärchen gehen zu lassen und ihm somit unnötige Qualen zu ersparen. Unseren Hunden diesen letzten Liebesdienst zu erweisen, tut so unendlich weh… RiP du süßer Rabauke, mal Duracell mal Angst- hase, immer ADHasi, Eisliebhaber, Dogy Topmodell und letztendlich wundervoller Sammy.
Toby († 04.09.2018)
Von Tobys Familie:
„In den letzten Tagen seit seinem Tod hab ich viel über unsere gemeinsamen 7 Jahre nachgedacht…wie er anfangs nach mir geschnappt hat wenn ich ihn knuddeln wollte, weil er das wahrscheinlich gar nicht kannte, wie er jede Blume bestaunt hat und Angst vor allem und jedem hatte…ein Jahr hat es gedauert bis er uns voll und ganz vertraut hat und ein selbstbewusster, stolzer Rüde war. Toby liebte die Menschen, besonders Kinder hatten es ihm angetan Ich habe seinen Dickkopf geliebt…wenn er was partout nicht wollte, war es sehr schwer ihn umzustimmen. Wie oft hab ich geflucht wenn er mich wieder mal beim Spaziergang umgerissen hat, weil er Raben jagen wollte und ich ungebremst im Dreck lag…er war ein liebenswerter Chaot, ein Kraftpaket mit einem goldenen Herzen Obwohl er im November 11 Jahre alt geworden wäre, ist er im Herzen immer ein verspielter Welpe geblieben, mit viel Schabernak im Kopf, man konnte ihm einfach nicht böse sein. Er war mein wunderschöner Seelenhund und ich vermisse ihn ganz schrecklich Das Haus ist so leer ohne ihn..“
Danke Gaby, dass Ihr ihm diese wunderschönen Jahre geschenkt habt!
Yuri († 31.08.2018)
Heute ist es 3 Wochen her, dass wir Dich haben gehen lassen. Du warst bereit. Die Gelenke steif. Die Organe schwach. Bist zu Hause eingeschlafen. In meinem Arm. Liegst im Garten … und fehlst doch so sehr. Mein weißer Prinz, mein Eisbär, mein Yuri. Vor fast 9 Jahren standest Du als verfilztes, untergewichtiges Kerlchen in Sevilla vor uns. Hattest- trotz schmerzhafter Vergangenheit- Deine Freundlichkeit nicht verloren. Wolltest vertrauen statt schnappen… und hast es geschafft! 1000 Zeichen können nicht beschreiben, wie sehr Du berührt hast… Mit Deiner bloßen Existenz. Kinder hörten auf zu weinen. JEDER begann zu lächeln. Wildfremde Menschen hielten inne. Suchten das Gespräch. Die Berührung. Auch wer eigentlich Angst hatte, wollte Dich spüren. Ein heilendes Wesen. Entwaffnend. Wir beide konnten uns lesen… Mit nur einem Blick. Mein Herz, das ganze Viertel weint um Dich. Ich bin so dankbar, dass Du mich uns begleitet hast. Ein Kapitel endet, aber Deine Spur ist unvergänglich
Elli & Leon († 14.08.2018)
Zwei von Lumis Welpchen hatten es nicht geschafft, was uns so unendlich Leid tat. Aber Elli & Leon sollen hier einen Platz des liebevollen Gedenkens bekommen. Wir hätten euch so sehr eine glückliche Zukunft gewünscht! RiP ihr lieben, kleinen Seelen.
Nora († 31.07.2018)
Nora
Vor 10 Jahren kam ich in meine neue Familie und lernte dort meinen langjährigen Lebensgefährten FARO kennen und lieben, der mich leider vor einem halben Jahr verließ. Ich gab mir noch viel Mühe, den Rest meines Rudels zu beglücken und zusammen mit ihnen hatten wir noch ein paar wunderschöne Monate, wofür alle sehr dankbar sind.
Nun will ich aber endlich wieder zu FARO und ordentlich mit ihm auf den endlosen grünen Wiesen unterm Regenbogen toben.
Momo (ehemals Vivi) († 26.07.2018)
Am 04. Februar 2006 holten wir Momo, die eineinhalb Jahre alt war, in Hannover am Flughafen ab und brachten sie zu uns nach Hause ins Saarland. Hier lebte sie in der Großfamilie, pendelte zwischen Welschbach und Wemmetsweiler hin und her, war wochentags als Bürohund immer dabei und liebte die vielen Besucher. Sie war eine große Menschenfreundin, genoss die vielen Streicheleinheiten, liebte Kinder, die großen und später die kleinen Wanderungen, das Tollen im Garten. In vielen Urlauben war sie dabei: in der Normandie, der Bretagne, an der Ostsee, im Schwarzwald, ……
Die letzten Wochen konnte sie nicht mehr mit ins Büro, das Treppensteigen wurde zu beschwerlich. Am 26. Juli 2018, fast 14 Jahre alt, begleiteten wir sie zu ihrer letzten Reise über die Regenbogenbrücke.
12 ½ Jahre hat sie mit uns gelebt, hat unser Leben bereichert, hat auf uns aufgepasst, wollte Mittelpunkt der Familie sein und war es auch, hat sich rundum wohl gefühlt. Wir vermissen sie.
Großfamilie Jakob
Luna († 10.07.2018)
Luna gehörte zu den Hunden, die ich persönlich kennen lernen durfte. Wo sie auch hin kam, viel sie auf wie ein „bunter Hund“. Nicht nur, weil sie es war, sondern weil sie mit ihrem unglaublichen Charme jeden sofort für sich gewann! Mit 13 1/2 kann man nicht sagen, dass du viel zu früh gehen musstest Luna, aber du hast diese Welt mit deinem lieben Wesen bereichert und jetzt fehlst du an allen Ecken und Enden. RiP du süßes Mädchen, deine Simone
Ihre Familie schrieb:
Wer ins Leben kommt, muß irgendwann mal wieder gehen. Bei Luna war es so weit. Ein Familienmitglied hat uns verlassen. Luna bespielte alle Facetten des Seins, vom Genußmodel auf den Laufstegen der Fußgängerzonen, als wachsamer Türsteher im Haus und Wohnmobil, bis hin zum Offroadsamy in freier Natur. Ob Kinder sie als unser MINIPONY lachend begrüßten oder sie als MINIKUH erkannten, sie hatte immer ein Sammylächeln für alle. So bleibt sie uns auch in Erinnerung DANKE LUNA
Und auch eine Freundin sendete ihre Gedanken:
Für Luna
Du warst ein allerbester Freund, hast uns so viel gegeben, zu Scherzen warst du aufgelegt, in deinem ganzen Leben. Dein hohes Alter brachte Pein, da gab es nichts mehr zu Scherzen. Jetzt weilst du still im Hundehimmel, nun sind vorbei die Schmerzen.
Kobu († 06.07.2018)
Kobu wurde 16 ¼ Jahre alt. Sein schönes, gutes Leben, begann aber erst im Alter von 10 Jahren, denn da wurde er von Menschen adoptiert, die ihn verstanden und ohne wenn und aber als Familienmitglied annahmen. Ein verzweifelter Hund, der ganz offensichtlich traumatische Erfahrungen gemacht hatte. Endlich hielt das Leben für Kobu also jenes Glück bereit, das sich vorher von ihm abgewendet hatte. Verständnisvolle, geduldige Menschen, mit dem Herzen auf dem rechten Fleck. Deine Gefährtin Maya und deine Menschen vermissen dich sehr Kobu, denn sie liebten dich genau so, wie du warst!
Kehla († 26.06.2018)
Kehla durfte 7 wundervolle Jahre mit ihrer Familie verbringen. Sie wurde aus schlechter Haltung übernommen und hatte dann das Glück das optimale Zuhause zu finden. Sie war bei Frauchen und Herrchen die Prinzessin, um die sich alles gedreht hat. Jedes Jahr ging es mit dem Wohnmobil nach Skandinavien ans Meer, wo sie mit Herrchen ausgedehnte Radtouren unternommen hat. Kehla liebte jeden egal ob Mensch oder Tier, sie war der Liebling aller Kinder. Sie schaffte es mit ihrer zauberhaften Art, jedem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Jetzt ist Kehla ganz plötzlich und unerwartet über die Regenbogenbrücke gegangen, und lässt ihre Familie in großem Schmerz zurück. Liebe Marie-Luise, lieber Hans-Jürgen, wir teilen Euren Kummer, fühlt Euch fest umarmt und danke, das Ihr Kehla so viel Liebe geschenkt habt!
Tommy († 16.06.2018)
Unser Tommy kam im Frühjahr 2012 zu uns, direkt aus Spanien. Fortan war er der ruhende Pol in unserer kleinen, quirligen Familie. Er war immer freundlich und den Menschen zugewandt; wo immer wir waren, es gab immer jemanden, der ihn anfassen wollte und spüren wollte, ob sein blendend weißes Fell wirklich so weich und kuschlig war, wie es aussah. War es natürlich. Besonders Kinder warfen sich ihm regelrecht an den Hals. Aber auch bei der Begegnung mit anderen Hunden bewies er seine Coolness und Verträglichkeit; er war immer geduldig und freundlich mit den anderen, nicht zuletzt mit seiner kleinen frechen Hundefreundin Franzi, die auch bei uns lebt. Auf unseren ausgedehnten Reisen mit dem Wohnmobil durch Deutschland und Skandinavien war er ein zuverlässiger Begleiter, der es immer genoß, mit seinen Menschen neue Wege zu erkunden. Für uns war er ein Herzenshund, ein treuer Freund und eine Bereicherung unserer Familie. Es ist unfassbar, dass er nun nach kurzer schwerer Krankheit erlöst werden musste und nicht mehr bei uns ist. Wir vermissen ihn sehr und tragen ihn immer in unseren Herzen. Aber vor allem sind wir unendlich dankbar, dass er dank SIN seinen Weg zu uns gefunden hat und wir sechs wunderbare Jahre mit ihm haben durften.
Danke Gudrun, danke Franz – Ihr habt Tommy wunderschöne Jahre geschenkt. Das ganze SIN-Team trauert mit Euch um diesen ganz besonderen Hund!
Jo († 11.06.2018)
Jo wurde uns im Februar 2011 als Straßenhund gemeldet, der alle Zwei- und Vierbeiner um die Pfoten wickelte. Diese Beschreibung war absolut zutreffend. Deine Familie wird die schönen Erinnerungen an dich immer in ihrem Herzen tragen Jo. Sie schrieben mir:
Unser Jo war ein wundervoller Hund, den man einfach gern haben musste. Er war der Liebling der Nachbarschaft und bei jedem Gassigang traf er zweibeinige und vierbeinige Freunde, die ihn herzlich begrüßten. Er liebte es, sich im Vorgarten aufzuhalten, um die Kontrolle über die Passanten zu haben und Streicheleinheiten zu ergattern. In den gemeinsamen sieben Jahren haben wir viele Reisen gemacht und unzählige Erlebnisse gehabt, die uns eng zusammengeschweißt haben. Er wird uns sehr fehlen.