Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.
Yukon († 07.11.2023)
Schüchtern und zurückhaltend kam Yukon zu uns – Mama, Papa, Oma – und es war Liebe auf den ersten Blick – gegenseitig! Sein Zustand war abgemagert, mit Zahn- und Ohrenproblemen, fettigem Fell mit Geruch und kaum Muskeln – er konnte nicht mal eine Treppenstufe alleine schaffen. Aber seinen Lieblingsplatz unter unserem Nussbaum fand er schon am ersten Tag. Trotz seiner Schüchternheit ließ Yukon sich sofort streicheln und knuddeln, kam widerstandslos mit in die Tierarztpraxis und blühte bald auf durch all die Liebe, die er von allen Seiten bekam. Er war nie sehr sportlich, aber sein Quietsch-Balli motivierte ihn zur Bewegung. Nichts liebte er mehr als unsere Gassi-Gänge am Deich, am Strand oder in den ruhigen Straßen, am besten ohne auf Artgenossen zu treffen – außer auf seine beiden Freundinnen, die er selbst für sich auserwählt hatte. Yukon lernte ziemlich schnell, dass es vorteilhafter ist „Fein, Yukon, fein!“ von uns zu hören, als auszuflippen, wenn andere Hunde in seine Nähe kamen – Lob und Leckerlis! Er war sehr stolz auf seine Lern-Erfolge, lernte zu gehorchen und gewann dadurch an Selbstbewusstsein. Obwohl Yukon genau wusste, wozu er k e i n e Lust hatte, war er sehr kompromissbereit. Er lernte schnell und begriff viele Worte, Sätze und Aufforderungen. Alleinsein fand er schrecklich – er war erst dann beruhigt, wenn alle seine Menschen wieder in ’seinem‘ Haus waren. Auch unser Garten war ab sofort ’sein‘ Garten, den er ganz nach seinem Geschmack umgestaltete – Stauden und Unkraut verschwanden aus den Beeten für seine schattigen und kühlenden Erdgruben. Für uns kein Problem – wir brauchten nie wieder Giersch und Unkraut rupfen und die Stauden kamen in Kübel! Wenn Yukon sich nach dem Graben nur einmal schüttelte, sah er wieder aus wie ‚Perwoll‘-gewaschen. Sein Fell duftete so schön frisch und leicht süßlich wie ein Honigbrot. Yukon liebte es, uns tief und lange in seine wunderschönen Bernstein-Augen zu gucken, sich etwas ins Ohr flüstern zu lassen und bei uns, seinen Menschen, zu sein. Er übernahm sogar Verantwortung für Omas kleine Enkelinnen und wich ihnen nicht von der Seite – unser treuer, geduldiger, zurückhaltender kleiner Familienfreund. Wir vermissen ihn so sehr! Sein Herzstillstand kam ganz plötzlich und völlig unerwartet. Geborgen und angstfrei mit seiner Schnauze in Mamas Armbeuge schlief er ein und wachte nicht mehr auf. Unsere Tränen hätten die Ostsee füllen können. Immer noch hören wir seine Trappelschritte auf dem Parkett, sein Bellen im Garten, wenn ein klappernder Handwerker-Wagen vorbei fuhr, das Knacken der Tür, wenn er hereinkam um zu checken, ob auch endlich alle seine Menschen im Haus waren. Durch Yukon haben wir unendlich viel gelernt in diesen vier Jahren und sind selbst so glücklich, dass unser geliebter kleiner Eisbär nach seiner traurigen Kindheit hier bei uns auch so glücklich war. Yukons Urne bekommt einen Platz an seiner Lieblingsstelle unter dem Nussbaum, damit seine kleine Seele von seiner Regenbogenwelt zu uns und auf seinen geliebten Garten herunterschauen kann. Unser kleiner Weggefährte bleibt für immer in unseren Herzen!
In unendlicher Liebe – Danke, kleiner Freund!
Andrea, Jan, Susanne
Teddi († 02.11.2023)
Als ich dich das erste Mal bei der Übernahme gesehen habe, als du aus dem Auto sprangst, habe ich nur gedacht: was für ein „Brocken“. Du warst ein kraftstrotzender, großer, schöner Hund. Die erste Zeit habe ich dich nur mit Doppelsicherung (Halsband und Geschirr) geführt.
Deine erste Amtshandlung in meiner Wohnung war das ausgiebige mehrfache Markieren deines neuen Reviers. Aber du hattest ja auch deine ersten 8 Jahre ohne familiären Kontakt nur draußen gelebt, ohne Erziehung und Sozialisation.
Anfangs – als Zuchtrüde mit kurz bevorstehendem Wurf – wolltest du alle Rüden zerfleischen. Durch viel Liebe, Konsequenz und Erziehung hast du dich nach und nach zu einem selbst gegenüber (fast) allen Rüden verträglichen sanften, großen Schaf gewandelt (du konntest dann sogar mit deinem „Lieblingsfeind“ Schnauze an Schnauze stehen und schnüffeln).
Du hast dein vorhandenes Potential erfolgreich ausgeschöpft. Du konntest schon nach recht kurzer Zeit frei laufen, hast auf Rückruf reagiert, hast Pfote gegeben (na gut, nicht so gerne, du warst einfach zu kitzelig dort) und warst generell sehr gelehrig.
Das hast du gezeigt, indem du unser Leinenzerrtraining (stehen bleiben, bis du dich hingelegt hast, wodurch die Gassi-Gänge zeitlich sehr lang aber entfernungsmäßig sehr kurz wurden) zu deinen Gunsten modifiziert hast: wenn du nicht mehr weiter gehen wolltest, weil du irgend etwas für dich Interessantes erschnüffelt oder erblickt hattest, hast du dich einfach auf den Boden gelegt so nach dem Motto „trag mich doch, wenn du weiter willst“.
Du hattest deine Eigenheiten, z.B deinen „Schulterblick“. Wenn du mit dem Kopf in die abgewandte Richtung gelegen hast, und du wusstest, dass ich dir ein Leckerlie hole, hast du deinen Kopf soooo weit nach hinten gebogen, bis du mich mit deinen wunderschönen großen braunen Augen im Blick hattest – jede Eule wäre vor Neid erblasst ob der Beweglichkeit.
Oder wenn du den engen Zickzack-Durchgang zum Bad gegangen bist – hin bist du ganz normal gegangen, aber zurück hast du dich umgedreht und bist mit dem Bobbes voraus gegangen.
Gegenüber Menschen warst du von Beginn an vorbildlich. Du warst bei jung und alt gleichermaßen beliebt, wurdest von jung und alt gleichermaßen geknuddelt, selbst von Leuten, die Angst vor Hunden haben, bist du gestreichelt worden. Du wärst ein guter Therapiehund geworden, hättest du nicht in typischer Samojeden-Bärchen-Manie oft und gerne gebellt.
Du wirst bei allen, die dich geliebt haben, denen du ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hast, immer in liebevoller Erinnerung bleiben.
Zuletzt möchte ich noch Danke sagen:
– an Franz: Danke, dass du so unendlich gefahren bist, um Teddi nach Deutschland zu holen und
– an Simone: Danke, dass du mir Teddi anvertraut hast. Er war ein geliebtes Familienmitglied, einen wunderbarer treuer Begleiter, ein traumhafter Hund.
Danke. Danke für Teddi und Teddi, Danke an dich.
dein Leckerlie-Geber Michael
Hope († 10.10.2023)
Wir durften Hope im Sommer 2021 adoptieren, wofür ich unendlich dankbar bin. Hope ist der dritte Hund, den wir von Samojede in Not bekommen haben und wir sind froh, uns für sie entschieden zu haben. Hope war sehr traumatisiert und zurückhaltend, aber nach einiger Eingewöhnungszeit konnte man ihr wahres, liebes, freundliches Wesen erkennen. Hope war unendlich dankbar für einen warmen Platz und ihr Futter, das nun endlich nach den entbehrungsreichen Jahren nicht mehr erkämpft werden musste (die Narben konnte man deutlich an ihrer Schnauze sehen). Sie liebte Ferien in Frankreich, französischen Käse, Streicheleinheiten, Schmusen und Begegnungen mit Menschen und Hunden. Am 10.10. mussten wir uns leider von ihr verabschieden, viel zu früh und unerwartet, aber wir sind stolz darauf, dass wir sie kennenlernen und lieben durften. Leb wohl, kleine Kuschelmaus.
Dario, unser Opa († 03.10.2023)
Leider ist es uns nicht mehr gelungen dir eine Familie zu schenken. Zumindest aber konntest du deine letzten Monate in Sicherheit verbringen, hattest Futter, ein trockenes Plätzchen, medizinische Betreuung und Hände, die dich gestreichelt haben. Deinen Patinnen in D ist dein Schicksal sehr nahe gegangen.
RiP lieber Dario.
Josy († 12.09.2023)
Josy war mein Herzenshund und als ich ihr Bild gesehen habe war ich sofort verliebt. Sie war verschmust und sehr anhänglich. Sie liebte alle Menschen und war immer freundlich und zutraulich. Wir hätten ihr gerne noch ein paar Jahre ein schönes Leben geschenkt aber gestern zeigte sie uns das sie nicht mehr kann 😪
Abby († 28.07.2023)
Abby (ursprünglich Irby) kam 2019 als ca. 8j. zu ihrer Familie. Dort hatte sie mit ihrer Hundefreundin Rozene und ihren Menschen eine gute Zeit – bis ihre gesundheitlichen Probleme Überhand nahmen…
„Sie war so ein Wonneproppen, trotz
allem so umgänglich und lieb. Uns kommen immer noch die Tränen……..
Vielen Dank für diese wundervolle Hündin. Wir hätten sie gerne noch ein
paar Jahre um uns gehabt.“
Snowi († 10.07.2023)
Hallo, ich bin Snow und ich bin am 10.07. 23 über die Regenbogenbrücke gegangen. 2012 wurde ich auf Zypern geboren und 2014 ließen mich Peter und Gaby einfliegen und nahmen mich in ihr Heim in der Nähe von Aachen auf. Dort erwartete mich ein Bruder, Dämon, leider “ nur“ ein Husky aber wir haben uns 5 Jahre super verstanden. 2018 starb unser Herrchen und ich wurde sehr krank, beginnende Auflösung der Bauchspeicheldrüse und Anemie. Mein Frauchen hat fast drei Monate lang Tag und Nacht um mich gekämpft und ich habe es geschafft! Aber nur ein halbes Jahr später folgte mein Bruder unserem Herrchen, scheiß Hirntumor! Traurige Zeit für Frauchen und mich. Aber wir gaben uns gegenseitig Kraft und Stärke und Trost. Ich wäre so gerne noch bei Frauchen geblieben aber…ich bekam einen Magendreher und da ich Narkosen, die ich beim Zahnsteinentfernen bisher bekommen hatte, so schlecht vertragen hatte, hat Frauchen mich schweren Herzen gehen lassen. Ich tobe jetzt mit Dämon über immer grüne Wiesen und wenn wir fertig sind, wartet unser Herrchen auf uns!
Ich wünsche allen Tieren aber besonders den Sammy’s von Samojeden in Not, dass sie so liebe Menschen finden, wie es mir vergönnt war.
Vladi († 29.06.2023)
Vladi († 29.06.2023)
Geliebter Vladi – meine Sonne,
fünf glückliche, fröhliche Jahre durften wir zusammen genießen.
Du warst so bezaubernd, hast alle guten Eigenschaften auf dich vereinigt:
Du warst so lieb und brav, freundlich und zugewandt, klug, verständnisvoll, nie ungeduldig, aber immer präsent. Dein Fell war stets appetitlich sauber und roch nach Marzipan, dein Knickohr war dein Markenzeichen, deine magischen blauen Augen trafen das Herz.
Dann kamen der Abend mit der Magendrehung, die Notoperation in der Nacht, die zwei Tage zwischen Hoffen und Bangen, während die Ärzte um dein Leben kämpften. Du hast es nicht geschafft – und die Welt ist eine andere. Du fehlst uns so!
Adieu, mein lieber Freund! Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Spiky († 02.05.2023)
Leider hat uns am 02.05.2023 unser geliebter Spiky “ der Zermöhrer“ verlassen. Er war der eigenständigste und zugleich kuscheligste und lustigste Vertreter seiner Art, der je bei uns gelebt hat. Er hat unser Leben um so vieles bereichert und uns noch so einiges gelehrt. Ein Kämpferherz hat aufgehört zu schlagen. Wir werden Dich nie vergessen. RUN FREE Spiky
Antti († 21.04.2023)
Als Antti uns am 21.09.2021 gemeldet wurde, sah es für ihn garnicht gut aus: fiebernd, mit schlimmen Hautschäden wie nach Verbrühungen irrte er auf der Straße herum. In der Klinik wurde dazu noch Herzwurmbefall festgestellt. – Ein 3/4 Jahr später konnte Antti zu seiner Familie ziehen, in deren Armen er nun eingeschlafen ist. Danke Lisa und Nikita dass ihr Antti ein Zuhause gegeben habt, dass er noch einmal Liebe und Geborgenheit spüren durfte.
R.i.P. süßer Antti
Aramis († 17.04.2023)
- Für die Welt warst du nur ein Hund, doch für uns warst du die ganze Welt.“
„Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Chenoa († 08.04.2023)
Am 08.04.2023 ist mein Herzchen, mein Sonnenschein über die Regenbogenbrücke Brücke gegangen. Sie ist friedlich in meinem Arm eingeschlafen. Obwohl wir jeden Tag damit rechnen mussten ist es unfassbar gerade für uns. Du fehlst….
Seitdem du bei mir warst waren wir nicht einen Tag getrennt. Wir sind viel bewandert. Waren tagelang unterwegs. Ich habe dir die schönsten Ecken gezeigt und wir konnten uns so gut kennenlernen. Du warst voller unbändiger Lebensfreude, ein richtiger Wirbelwind. Und was ich sehr schnell feststellte, du warst wie ich. Eigenständig, charmant stur, liebenswert, keine Frage und sehr freiheitsliebend. Ich konnte mich auf dich verlassen und du auf mich. Du hast mich auf ganz neuen Wegen gebracht. Im Sturm hast du meine neue Liebe erobert. Er ließ sich vollkommen auf dich ein. Und wir bildeten eine kleine Familie. Es war schön zu sehen, wie sich alles problemlos zusammen fügte. Letztendlich dachten wir, das es für dich das Beste ist, wenn wir nach Bayern auswandern. Dort hast du dich merklich wohl gefühlt. Im Urlaub haben wir alles dingfest gemacht, neue Arbeit gefunden, ein kleines Häuschen mit Garten und nichts als Wald und Wiese um uns herum. Und sind binner in vier Wochen hier hingezogen.
Wir lieben dich so sehr, unser wundervoller Begleiter. Auch wenn du nicht mehr an unsere Seite bist. Du bist in unseren Herzen, sicher und warm. Wir tragen dich bis zum Schluss, bis wir uns wiedersehen, da bin ich mir sehr sicher. ❤
Luna († 01.03.2023)
Luna musste heute, nach kurzer, sehr schwere Krankheit, über die Regenbogenbrücke vorausgehen. Sie hat den Kampf gegen den Krebs verloren, und hinterlässt eine grosse schmerzliche Lücke. Liebe Luna, leider ist dir nur knapp zwei Jahre im neuen Zuhause vergönnt gewesen, aber in diesen zwei wundervollen Jahren konntest du all die Liebe in die aufnehmen, die du in deinem früheren Leben vermisst hast. RIP Luna Gute Reise.
Smila († 23.02.2023)
Smila, liebe Smila..viel zu schnell und viel zu früh hast du uns verlassen. Deine rasch fortschreitende Erkrankung ließ uns keine andere Wahl. Du lebst in unserer Erinnerung – grüß Snorri von uns ❤️
Nikan († 21.02.2023)
RIP süsser Nikan, leider war dir nicht vergönnt, länger auf dieser Welt zu sein. Aber du durftest 8 wundervolle Jahre mit deinem Frauchen verbringen, und das Leben geniessen. Der Abschied kommt immer zu früh, und du wirst schmerzlich vermisst.
Nikan und ich haben so vieles zusammen erleben dürfen, er war ein so ausgeglichener und liebevoller Begleiter.
Jeder Tag mit ihm war ein Geschenk.
Leider wurde er sehr krank und ich musste ihn gehen lassen, von nun an fehlt ein Teil von mir.
Aiko († 14.02.2023)
Aiko ist heute nach kurzer schwerer Krankheit weiter über die Regenbogenbrücke gegangen. Gute Reise, süsser Junge:
Du warst als Hund der beste Mensch, den ich zum Freund haben konnte
Mein Aiko du bleibst für immer ein Teil von mir.
Für die Welt warst du nur ein Hund, doch für mich warst du die ganze Welt.
Fluffy der Seelenhund († 13.02.2023)
Torie († 25.01.2023)
Torie war eine zauberhafte Hündin. Etwas scheu, sehr sozial und so gastfreundlich. Vielen Pflegehunden hat sie geholfen den Anfang in Deutschland leichter zu machen. All die Erinnerungen an ihr liebenswertes Wesen werden bleiben, aber sie fehlt so sehr… RiP liebe Torie, du liebe, puschelige SiN Helferin
Peewee († 22.01.2023)
Peewee war der Sonnenschein ihrer Familie. Zurückhaltend und sehr lieb. Sie und ihre Adoptanten haben die gemeinsame Zeit von Herzen genossen. Um so mehr fehlst du jetzt, kleiner Schatz!
Tarou († 16.01.2023)
Tarou, du hast ein traumhaftes zu Hause gefunden, aber du durftes es nicht solange genießen, wie wir dir es alle gewünscht hätten, was uns so Leid tut! Ob Dalmatiner, Katze oder Kind, zu allen warst du einfach nur lieb! RiP Tarou
Lobo († 10.01.2023)
Lieber Lobo, du Bärchen,
du bist nicht mehr da wo du warst, aber überall wo dein Herrchen ist, denn auch du hast einen festen Platz in seinem Herzen. Eure Geschichte war so extrem berührend.
Ashoka († 26.10.2022)
Ashoka war unser Ausnahmehund, er war immer für uns da, hat uns getröstet und zum Lachen gebracht, und war auf eine ganz besondere Art und Weise verschmaust, wie ich es bis jetzt bei keinem meiner vielen Hunde erlebt hatte. Die ganze Umgebung hat ihn besucht, weil er viele Freunde hatte, von denen er sich durch die Gartentüre immer hat streicheln lassen.
Seine Briefträgerin die seine ganz besondere Freundin war, hat ihn in den letzten Tagen auch noch täglich besucht obwohl sie eine anderer Route hatte. Gestern hatte sie sich endgültig verabschiedet.
Er war ein Erdmännchen Immer mit Blick nach draussen Sein Lieblingsplatz – alles im Blick
Lieber Ashoka, ich hoffe Du triffst Bajou und tollst jetzt mit ganz vielen Kameraden über wunderschöne grüne Wiesen!
Wir vermissen Dich!
Nanuk († 09.10.2022)
Nanuk, Du warst unser Seelenhund. Durch einen tragischen Unfall auf einem deiner geliebten Spaziergängen wurdest du uns genommen. Du warst so eine grosse Bereicherung in unserem Leben. Du warst immer für uns da, hast uns zum lachen gebracht und du hast uns viel gelehrt. Nie werden wir dich vergessen. Nanuk Du fehlst uns so sehr. Dein Vertrauen in uns war so gross und wir so dankbar darüber. Danke Nanuk, dass du bei uns warst. Danke, dass du uns die Welt durch deine Augen gezeigt hast. Wir lieben Dich, Deine Familie.
Snorri († 01.09.2022)
Lieber Snorri,
nur 7 gemeinsame Jahre waren uns vergönnt. Du warst immer unser geliebtes Sorgenfellchen, unser erster SiN-Hund, mein erster Hund, unser Dickkopf, unser Häuptling, der Chef unseres kleinen Rudels…nach deiner letzten Diagnose stand für uns fest: du sollst keine Schmerzen leiden.
In unseren Herzen lebst du weiter.
Lion († 23.08.2022)
Mein geliebter großer Bär, Du toller Katzenversteher und großartiger Menschenfreund. Zehn Jahre durften wir gemeinsam mit Dir leben. Doch nun kam dieser Tag, vor dem ich große Angst hatte, der Tag des Abschieds.
Dein Tumor ist gewachsen und Deine Wirbelsäule konnte Dich nicht mehr halten.
Meine Augen wollen einfach nicht trocknen, ich vermisse Dich unendlich.
Niemals werde ich Dich vergessen, in meinem Herzen hast Du einen festen Platz.
Gute Reise und mach nicht so viel Scheiß am anderen Ende des Regenbogens