Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.
Mossi († 21.06.2012)
Mossi`s Körper war schwächer als wir gedacht haeben, und er hat seinen Gang über die Regenbogenbrücke am Freitag in der Klinik in Ungarn angetreten. Wir sind alle sehr traurig, aber doch in dem Bewusstsein dass Mossi wenigstens seine letzten Tage noch erleben durfte, dass sich Menschen um ihn kümmerten, und dass er doch einigen Menschen am Herzen gelegen hat. Lieber Mossi, nun ist Deine Leidenszeit vorbei und Deine Seele ist nun frei. Wir wünschen Dir eine gute Reise. Du wirst hier auf Erden vermisst, aber wir gönnen Dir die Freiheit im Regenbogenland.
Cheyenne († 21.05.2012)
Cheyenne hat ihren letzten Weg angetreten, ihre alten Knochen wollten nicht mehr und um ihr Schmerzen und Leiden zu ersparen, hat ihre Familie sie über die Regenbogenbrücke begleitet, sie hinterlässt eine sehr große Lücke , Cheyenne dort wo du jetzt bist, kannst du wieder rennen und spielen und dir tut nichts mehr weh. Mach`s gut altes Mädchen
Diego († 20.04.2012)
Manchmal ist das Leben soooo ungerecht…. Unser Diego hätte am Freitag in sein neues Leben reisen sollen und seine Familie hat sich schon total auf ihn gefreut. Leider mußte er gestern nochmal geimpft werden und hat wohl einen allergischen Schock erlitten. Obwohl unser Kontakt in Portugal direkt mit ihm in die Klinik gefahren ist, hat er es leider nicht geschafft. Lieber Diego, wir hätten Dir soooo sehr ein tolles Leben gewünscht und hoffen jetzt einfach, daß Du das auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke haben wirst!!! Du wirst in unseren Gedanken bleiben.
Nanook († 19.04.2012)
Kali-Nanook (19.04.2012)
Ein großer, schöner und stolzer Samojede musste sich dem Alter ergeben.
Du warst ein ganzer Hund und einfach wunderbar.
Mach`s gut, weißer Bär.
Deine Familie
Snow († 10.04.2012)
Heute mussten wir Snow, unseren Schmusebären gehen lassen. Nachdem er zeigte wie er seine Physiotherapie genoss, Hände anstupste um Leckerchen zu ergattern, Streicheleinheiten liebte und auch sonst Lebensfreude durchkam, hatten wir so gehofft ihm helfen zu können. Leider baute er innerhalb von ganz kurzer Zeit völlig ab. Er war zu müde um weiter zu kämpfen.
Snow, du warst den Menschen, die für dich da waren so nahe gekommen in der kurzen Zeit, heute flossen so einige Tränen um dich. Hätten wir doch nur früher von deiner Existenz erfahren, dann hätten wir gemeinsam den Kampf um dein Wohlergehen gewinnen können.
In Gedanken bei dir Schmusebärchen.
Sama-Stella Blue († 31.03.2012)
Geliebte Sama…nun mußten wir dich doch auf deinem letzen Weg begleiten.
Du warst sehr krank aus du Ende letzten Jahres zu uns kamst…ein ganz besonderes Hundmädel….ein Herzensöffner.
Es gab in der Zeit bei uns immer Höhen und Tiefen…..Zeiten an denen wir glücklich waren das es dir endlich besser
ging und du auch zu genommen hast…doch es gab leider immer wieder Rückschläge.
Wir haben alles getan was in unser Macht stand.Leider war dein Körper zu schwach um die Krankheit zu überwinden.
Nun bist du frei.DANKE das du eine Weile unser Leben bereichert hast.
Du wirst unvergessen in unseren Herzen bleiben.Christa und Jürgen und Steffi.
Hope († 25.03.2012)
Kleine Hope, leider war Dein Körper zu schwach, um das alles durch zu stehen, und gegen Deine Tumore zu kämpfen, und man konnte Dir nur noch helfen indem Du von Deinen unsäglichen Schmerzen erlöst worden bist. Es tut mir so unendlich leid für Dich, dass wir Dich nicht früher gefunden haben um Dir noch eine andere Seite des Leben zu zeigen, aber die Vorsehung hatte wohl einen andern Plan mit Dir.
Gute Reise meine Kleine. Mein Herz weint um Dich, und um Deine verpasste Chance auf ein glückliches Leben.
Kaya († 17.03.2012)
Ich habe viele glückliche und zufriedene Jahre zusammen mit meiner Freundin
Linda an der Seite der Menschen, die uns geliebt haben, verbracht. Dann
wurde die HD leider immer schlimmer, und ich habe mich so gut wie möglich
geschont. Vor einigen Tagen haben wir dann das Abenteuer gewagt, zu einer
Pflegestelle zu gehen. Die waren alle ganz lieb dort, besonders die Kinder
haben sich in jeder freien Minute mit uns beschäftigt. Andere Hunde und die
Katze haben mir nichts getan und störten mich überhaupt nicht. Ich durfte
überall mit hinfahren, wo ich doch Autofahren so sehr liebe. Während meine
Freundin Linda oft im Garten gelegen hat, blieb ich lieber drinnen in der
Nähe des Kamins liegen, wo es so schön warm war. Ich durfte sogar im
Schlafzimmer übernachten, neben dem Bett war ich ganz nah bei meinen Lieben.
Wenn ich raus musste, habe ich sie ganz lieb angestubst, bis sie
aufgestanden sind und ich in den Garten durfte. Ich habe meinen neuen
Freunden gezeigt, wie gern ich Sie habe, so oft es ging. Leider konnte ich
nicht so oft zu Ihnen gehen, weil das Aufstehen sehr schmerzte. Auch beim
Hinlegen habe ich ganz lange die richtige Stelle und Position gesucht, damit
ich mich nicht unnötig bewegen musste. Das war aber nicht schlimm, wenn ich
sie angesehen und gewedelt habe, sind die zu mir gekommen und haben mich
gestreichelt. Ich habe sie dann sanft mit den Vorderpfoten festgehalten,
damit sie nicht so schnell wieder weggehen.
Ich wäre sehr gerne noch lange bei denen geblieben, aber als die vielen
Medikamente nicht halfen und ich dauernd Schmerzen hatte, wollte ich den
Gang über die Regenbogenbrücke gehen, damit ich endlich wieder schmerzfrei
laufen, spielen und herumtoben kann. Ich wusste ja, dass meine Freunde sich
um Linda kümmern und ihr über den Trennungsschmerz hinweghelfen würden. Und
später würden wir uns ja dann alle wiedersehen. Die haben diese Zeichen
erkannt und mir bei diesem Weg geholfen. Sie haben meinen Kopf im Arm
gehalten und mich getröstet, bis ich die Regenbogenbrücke sah und mich etwas
traurig, aber auch voller Vorfreude auf den Weg gemacht habe. Hier bin ich
nun angekommen und hoffe, dass es lange dauert, bis alle meine Lieben
nachkommen. Aber ein bisschen freu ich mich auch schon drauf. KAYA
Bubu († 12.03.2012)
BUBU
Bubu kam 2007 zu Andy und Sunny und hier endlich fand er sein Zuhause. Er wurde geliebt und gab Liebe zurück, sein Kumpel Sunny und er wurden zum Dreamteam.
Im letzten Mai musste Andy ihn gehen lassen.
Er schreibt:
„Mir fiel sofort ein Samojede ins Auge und zwar mit dem Namen Bubu.
Kurzum, Bubu musste zu mir. Ich habe noch einen Malamut (Sunny) zuhause und was soll ich sagen, es war ein Dreamspaar.
Bubu war der liebste, verkuschelte und treueste Hund den ich jemals hatte, keinen Tag hatte ich es bereut ihn zu mir geholt zu haben.
Natürlich waren die 2 auch richtige Lausbuben, aber wenn man Bubu nur in seine Augen geschaut hatte, konnte man ihm nicht mehr böse sein…
Bubu ist in meinem Garten begraben und jeden Tag stehe ich dort und muss an den Lieben denken, er fehlt mir immer noch sehr.“
Mach es gut, lieber Bubu – wir sind froh, dass du ein so liebevolles Zuhause und so gute Freunde erleben durftest. Wir werden dich nicht vergessen.
Coco († 12.03.2012)
Coco der Bär musste leider mit sechs Jahren viel zu früh unsere Welt verlassen, und ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Seine Familie durfte ihn nur gerade gut ein Jahr geniessen, aber dafür umso intensiver. Sie haben ihn geliebt, wie wenn er schon immer bei ihnen gewesen wäre, doch leider mussten sie den Entscheid fällen ihn gehen zu lassen, da seine Nieren nicht mehr arbeiten wollten.
Lieber Coco, Du warst etwas ganz besonderes, und ein wunderschöner stolzer Rüde, Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, und wir sehen uns im Regenbogenland wieder. Dein SiN-Team
Wenn eine Menschenseele im Paradies einer Hundeseele begegnet,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen.
Sibirisches Sprichwort
Zeus († 06.03.2012)
Der liebe dicke Bär Zeus, ein echter Familienhund, aber ganz besonders Jennys Sammy, ist über die Regenbogenbrücke gegangen.
Wir alle werden ihn nie vergessen mit seinen niedlichen Knicköhrchen und wünschen ihm, dass er nun frei und froh fliegen kann. Er wurde heiß geliebt und wird nun schmerzlich vermisst.
Anbei ein letztes Foto von unserem in Erinnerung bleibenden Freund.
Ein inniger Gruß an Zeus von Fam. Wittgens und SIN
Gina († 17.02.2012)
Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach Ihresgleichen,
nach Engeln, die in anderer Gestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus.
Zu Kurz war die Zeit, die uns gegeben worden ist mit unserer Maus, wir haben Gina gesehen, geliebt und auch wieder gehen lassen müssen.
Ein alter Hund kam zu uns, hat uns ins Herz geschaut und gewusst: hier darf ich bleiben.
Viel zu kurz und doch eine unendliche Zeit…… in unseren Herzen wird Ginamaus immer einen Platz haben.
Heike
Piluca († 16.02.2012)
Liebe Piluca,
als ein großer Kopf auf vier Beinen und Augen die zwei Schlitzen glichen bist Du im Sommer 2006 in unsere Familie gekommen. Und so bist Du geworden: Eine Schönheit mit wunderbaren offenen Augen, treu, anhänglich, verschmust und dankbar. Du hast unsere Spaziergänge und Wanderungen genossen, dann bist Du mit einem glücklichen Lächeln über die Felder und Wege gesaust, hast uns dabei nie aus den Augen verloren. Das Öffnen der Kühlschranktür war Musik in Deinen Ohren. Geduldig bist Du mit allen Kindern und vor allem unserer kleinen Anna umgegangen. Egal wohin, Du wolltest immer dabei sein.
Nun mussten wir Dich viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen lassen, einen Tag nach unserem Papa und Opa. Unsere Tränen haben Euch beide begleitet und Dein Hundekumpel OSO trauert sehr. Wir sind unendlich dankbar darüber, dass Du für einige Jahre unsere treue Begleiterin warst! Auf Wiedersehen, geliebte PILUCA.
*****
Auch wir weinen mit euch um Piluca, die mit euch das riesengroße Los gezogen hatte nach einem Leben in einem Verschlag, als Zuchthündin missbraucht. Ihr habt sie wieder glücklich gemacht und dafür keine Mühen gescheut. Wir danken euch von Herzen dafür!
Luna († 16.01.2012)
10.01.2012
Lunachen
Deine Zeit bei uns war viel zu kurz.
Du warst eine echte Kämpferin, hast Dein Schicksal tapfer ertragen.
Vor dem Tod konnte ich Dich nicht beschützen.
Es zerreißt mir das Herz wie grausam das Schicksal in Deinen letzten Stunden zu Dir war.
Lunachen
in unseren Gedanken lebst Du weiter.
Wir vermissen Dich so sehr.
Liebe Birgit,
ihr habt so für sie und mit ihr gekämpft, wir können euren Schmerz so nachempfinden!
Cesar († 06.01.2012)
Cesar 02.11.2011
Wer nicht traurig sein kann, hat nie geliebt
Und was man besonders liebt, tut besonders weh, wenn man es loslassen muss.
Leider mussten wir uns von unserem geliebten Cesar verabschieden. Wir hatten ihn als älteren Hund mit etwas über 10 Jahren bekommen. Und durften ihm noch viele schöne Jahre schenken. Wir waren einige Male mit ihm in Dänemark, was er sehr liebte – der Norden eben. Zuhause hatte er ein Haus mit 1000 qm Garten – er liebte seine Wiese, die Freiheit und seine Familie. Alles haben wir ihm gegeben. Wir haben ihm gezeigt, dass es noch Menschen gibt die ihn lieben und nicht schlagen und ihn nicht hungern lassen.
Er wurde bei uns zu einer selbstbewussten Schönheit mit unergründlichen kupferfarbenen Augen, die soviel erzählen konnten.
… und am 02.11.2011 bin ich über meine Grenzen gegangen. Ich habe mich alleine von Cesar verabschieden müssen.
Ein letztes Mal sah ich in seine wunderschönen Augen, legte meinen Kopf auf seinen und spürte wie er aufhörte zu atmen…
Ein Teil von mir starb ebenso in mir in diesem Moment. Ich werde dich nie vergessen, mein großer, geliebter Eisbär…
Es bleiben zurück deine Familie: Günter, Irene, Liza – und dein Kumpel Kody und deine Katzen: Amy, Chiara, Melody und Crissy
Iria († 05.01.2012)
Irilein
Meine kleine Zaubermaus…..
Es gibt Hunde die haben das gewisse Etwas. Iri hatte das gleich 1000fach. Ihre Liebenswürdigkeit, ihr stiller Humor (ne Frauchen nix PC jetzt wird geschmust und den Kopf in meinen Bauch gebohrt, dass man gar nicht anders konnte wie diesen Eisbären einfach nur ewig zu knuddeln)ihre unbändige Lebensfreude.
Iri hat immer gelächelt…. nie hätte ich gedacht, dass sie so krank ist. Die TA Untersuchungen haben ergeben, dass sie leben will, aber nicht leben kann, weil einfach alles nur Schmerz ist. Wir haben sie aus der Narkose nicht mehr aufwachen lassen.
Irilein ich hätte gerne viel mehr Zeit mit dir verbracht. Und ich hoffe ich kann dein Erbe antreten, egal wie schlecht es mir geht… lächle, sei fröhlich und mach das Beste aus jedem Tag.
Gott gab den Menschen die Samojeden, damit sie einen Eisbären zum streicheln haben.
Du fehlst…. komm gut drüben an. Da du die Supermann-Flugstellung gut beherrscht hast dürfte das in Rekordzeit geschehen sein.
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Iria, du hast binnen kurzer Zeit so viele Herzen berührt, über alle Grenzen hinweg… danke für diese Seelenberührung und alles Liebe!
JOOLS († 06.12.2011)
We are extremely upset. Beautiful Jools was probably poisoned in his garden. The only comfort for us is that he was well loved and experienced very happy years with his family.
Rest in Peace Jools you remain in our hearts.
Hudson († 03.12.2011)
Mit grosser Trauer geben wir bekannt, dass unser geliebter Hund Hudson in der Nacht von 1.auf 2. Dezember für immer eingeschlafen ist.
Danke, dass wir ihn von euch bekommen haben.
Liebe Angelika, wir danken dir, dass Hudson als geliebtes Wesen gehen konnte. Er war so wunderbar!
Mia († 28.11.2011)
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh‘ durch Eure Träume….
Eine ganz traurige Nachricht erreichte uns von Mia (früher Laika). Schon Anfang April ist die liebe Maus gestorben.
Wir denken auf Deiner letzten Reise in Liebe an Dich und Du wirst immer Deinen Platz in Evelyns Herzen haben!
CHEENOK († 11.11.2011)
„Unser großer Bär……als ich dich vor über 5 Jahren in Almeria selbst abgeholt habe warst du ein dürrer, zerzauster, müffelnder Hund.
Wir haben lange überlegen müssen wie wir dich nennen. Bis wir den Namen „Cheenok“ fanden der, laut der damaligen Beschreibung, „unverhoffter Schneesturm“ bedeutete.
So warst du auch. Ein STURM!!! Ein herzensguter Chaot. Was haben wir über dich geschimpft….du hast ALLES MÖGLICHE kaputt gemacht, du hast ALLES geklaut, sei es Werkzeug, was man gerade brauchte oder Äpfel oder nach Leder riechende Portmonnais aus der Handtasche von Besuchern….sind nur einige Beispiele…. Allen musste ich immer sagen, dass sie ihre Taschen HOCH legen müssten weil du immer ALLES gebrauchen konntest. Du warst respektlos….alles war DEINS……und doch konnte man dir nicht lange böse sein. Spätestens wenn du einen mit deinen großen Kulleraugen angeschaut hast und mit deiner Pfote um Streicheleinheiten gebettelt hast…..
Du warst der einzige Hund den ich kenne der aus dem Stand mit allen Vieren gleichzeitig fast 1 m abheben konnte. Ich habe immer gewitzelt du seist eine Mischung aus Bär und Känguru……….
Keine Decke oder Kissen auf der Couch war sicher. Alles musste wieder runtergezerrt und geschüttelt werden. Meist hast du dann eine Verbündete unter deinen Mädels gefunden die liebend gerne dann Zerrspiele mit dir gespielt hat. Ich habe aufgehört zu zählen wie viele Decken und Kissen du zerfetzt hast…………..
Jagen war deine Leidenschaft. Jeder Hase, jede Katze, jeder Vogel oder Igel………..sie waren alle nicht mehr sicher wenn du sie sahst……wie gerne wärst du ihnen bei Spaziergängen hinter her gelaufen…….aber leider musstest du fast immer an der Leine sein. Sonst warst du für lange Zeit weg. Hast dich einen Kehricht drum geschert ob jemand nach dir rief und es war dir egal wenn wir ewig wie blöde in der Gegend rumstanden und darauf hofften, dich irgendwo, ausgepowert, stehen zu sehen. Dann durften wir dich „einsammeln“. Freiwillig wärst du draußen NIE gekommen.
Du warst immer so stürmisch wenn Besucher kamen, aber auch wieder so liebevoll und zärtlich, wenn man dich gestreichelt hat. Du warst immer laut, meist hektisch und übermütig. Wie oft mussten wir dich jeden Tag immer wieder mal „runter holen“ damit du zur Ruhe kommst.
Du hast unseren Garten nach deinen Wünschen umgestaltet. Tiefe Löcher zieren den Garten….und ich hatte aufgegeben, den Garten irgendwie nach MEINEN Wünschen zu bearbeiten. Hatte eh kein Zweck….du warst immer der Meinung, da wo ich umgegraben habe, musste IMMER mindestens EIN tiefes Loch sein….
Du hast alles gefressen…..die Nase war bei den Spaziergängen immer am Boden um ja alles aufzusaugen was nach Stock oder anderem dir essbar erscheinenden „Stücken“ aussah.
Plastik und Holz. Du hast dies zu deinen „Grundnahrungsmitteln“ erkoren.
Du hast dich mit allen unseren Hunden immer super verstanden. Hast es geliebt, mit ihnen wild zu toben. Hüpfend wie ein Flummi, immer im Kreis, knurrend und bellend, so hast du die anderen Hunde versucht zu animieren……manch einer „deiner Mädels“ hat sich darauf eingelassen und hat es sich auch gefallen lassen, wenn du sie im Genick gepackt hast, umgeworfen, immer mit wilden Tönen begleitet……….jedes deiner Spiele war immer LAUT.
Du hast viel gesprochen. Hast geheult wie ein Wolf wenn die Sirenen zu hören waren oder unser Angsthäschen Juhy sich im Haus wieder ganz alleine fühlte und ihre kurzen Heulattacken bekam…..du hast ihr Bestand gegeben……
Seit dem 11.11.11 abends ist es sehr ruhig geworden bei uns……..unser „Karl der Kojote“………..unser CHAOT…………..unser mittlerweile stattlich gewordener wunderschöner Eisbär, du bist nicht mehr bei uns………es tut so weh………….deine Verfressenheit ist dir zum Verhängnis geworden………….Die Eibe im Garten ist seit gestern Geschichte………….leider zu spät……………..
Wir weinen so viele Tränen……..und vermissen dich so sehr………………
Wir wünschen dir so sehr dass du da wo du jetzt bist, RENNEN und LAUT sein kannst ohne Ende, viele Hunde zum Spielen und immer eine streichelnde Hand für dich da ist……wir sehen uns wieder!!!! Daran glaube ich ganz fest…..
Unfassbar traurige Grüße
Veronika, Andreas, Timo, Delia und Felix und die ganze Hundebande………..“
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cheenok, wir sind sehr traurig +schockiert, dennoch getröstet, dass du in solcher liebe leben und nun auch gehen durftest – flieg frei ! – immer auch in unseren herzen. sin-team.
Kazim († 02.11.2011)
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurück holen, denn die Lücke die du hinterlassen hast, lässt sich nicht schließen.
Liebe Silvia, liebe Manuela, wir sind in Gedanken bei euch und Kazim, diesem wunderbaren Wesen!
Paula († 28.10.2011)
Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen ist, oder man kann lächeln, weil sie gelebt hat.
Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehrt, oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen hat.
Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann, oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihr geteilt hat.
Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben, oder man kann morgen glücklich sein, wegen des Gestern.
Man kann sich an sie erinnern, nur daran, dass sie gegangen ist, oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden, oder man kann tun was sie gewollt hätte.
Lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.
Liebe Paula, wir sind traurig und betrübt, dass Du jetzt schon den Weg über die Regenbogenbrücke antreten musstest. Sei Dir gewiss, hier wirst Du nie vergessen werden! Mach es gut liebe Paula – Dein SiN-Team
THOR († 30.09.2011)
Hallo,
heute war ein wunderschöner Tag, wenn es nach dem Wetter geht. Heute Abend unternahmen meine Frau und ich einen Spaziergang in das Abendrot in Gedenken an unsreren lieben kleinen Thor, den ich heute 12 Uhr mit dem Mittagsläuten der Kirchenglocken im Schatten zweier Birken beisetzte.
Heute Nacht um 2.15 Uhr schlief er in den Armen von Simone friedvoll ein. Wir hatten gedacht und gewünscht, daß er uns noch ein paar Jahre begleiten würde, wußten aber, daß früher oder später der Zeitpunkt kommen würde, daß er alleine auf die Reise gehen muß.
Wir hatten Ihn 9 Monate, eine Woche und einen Tag. In dieser Zeit brachte er meine Frau wieder auf die Beine, weil er ja schließlich Bewegung brauchte und bis auf 2 und die letzten 3 Tage jeden Tag mit einem von uns spazieren gegangen ist.
Es war schön zu sehen, wie wohl er sich bei uns fühlte. Seine Angst vor Menschen verlor er zunehmend und wir sind in unserem Leben noch nie so oft von fremden Menschen angesprochen worden, wie in diesem Jahr. Er war ein sehr, sehr lieber Hund der sich sehr souverän bewegte. Bellende Hunde ignorierte er einfach, zu anderen lief er neugierig hin und ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als auf dem Campingplatz ein kleiner Dackel ihm ständig ins Gesicht sprang.
Auch wenn der Anfang und das Ende weniger schön waren, wir bereuen es nicht, ihn aufgenommen zu haben. Im Gegenteil, wir sind ihm dankbar, daß wir ihm noch einen schönen Lebensabend bieten durften.
Ich wünsche ein Gute Nacht.
Es grüßen Andreas und Simone
Blanco († 29.09.2011)
Lieber Blanco, nach zehn langen Jahren im Tierheim kamst du zu Marion. Erst nur als Pflegehund und dann fest. Du hattest den schönsten Platz den man sich nur wünschen
kann, mit Hühnern und Enten und anderen Hunden. Marion hat dir gezeigt wie schön ein Hundeleben sein kann. Ich habe immer so schöne Bilder von dir bekommen, auf denen du
glücklich und zufrieden ausgesehen hast. Ich hätte dir gerne noch mehr Zeit in deinem tollen Zuhause gewünscht, aber du konntest nicht mehr und hast Marion das auch gezeigt. Du durftest mit den vielen schönen Gedanken im Arm deines geliebten Frauchens deine letzte Reise antreten. Liebe Marion wir danken Dir für alles was Du für Blanco getan hast.
Blanco du warst für Marion und mich etwas ganz besonderes und wirst es immer bleiben.
Traurige Grüße dein SiN Team
Basco († 22.09.2011)
Basco, Du kamst im Juli 2005 durch Vermittlung von SiN zu uns und hast uns sofort mit deinem offenen Wesen und deiner liebevollen Art eingenommen. Dir deiner Schönheit und Ausstrahlung bewusst hast du in unserem ersten gemeinsamen Urlaub den halben Gardasee aufgemischt. Du warst zu allen Lebewesen immer freundlich (ja, es gab auch mal ausnahmen), selbst unser Katzen durften dir ungestraft mal eins auswischen. Du strahltest immer Zufriedenheit aus, hast Trost und Liebe gespendet wenn es nötig war. Doch zuletzt wurden deine Augen immer trauriger und es zerriss uns das Herz, dass mit anzusehen. Wir denken ständig an Dich und in unseren Herzen wirst Du immer gegenwärtig sein. Es fällt immer noch so schwer, zu verstehen, dass Du nicht mehr da bist.
Lisa, Marina, Angela u. Ralf
und die Katzen Söckchen u. Rüpel
Lieber Basco, auch wir werden dich nicht vergessen. Dein SiN-Team