Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.

Elena († 17.06.2014)
Elena war eine der ersten Samojedenhündinnen, für die wir auf Mallorca um Hilfe gebeten wurden. 2005 war sie in einem furchtbaren Zustand aufgefunden worden – völlig verwahrlost, eine Wunde voller Maden, ihr Fell verflizt, total verstört, schreckhaft, null Vertrauen in die Menschen. Ihre körperlichen Wunden verheilten dank der guten Pflege im Tierheim sehr schnell, doch blieb sie immer etwas argwöhnisch und vorsichtig.
Ihr Glück fand Elena bei Familie Valter, wo sie lernte, ein normaler Hund zu sein und sich zu einer wunderschönen, ruhigen Hündin mauserte.
Ganze 9 Jahre durfte sie dort bleiben, bis sie im Juni 2014 über die Regenbogenbrücke ging. Ihre Familie und das ganze SiN-Team sind unendlich traurig und werden sie nie vergessen!

Fulan († 10.06.2014)
Fulan wurde von seiner Familie innig geliebt. Leider waren ihm nur drei Jahre vergönnt, in denen er erleben durfte wie schön ein Hundeleben doch sein kann.
„Fulan war mein Traum-Hund, mein Seelenverwandter vom ersten Augenblick des Kennenlernens an. Ich bin dankbar für die wunderschönen drei Jahre, die ich mit ihm haben durfte und weiß, dass auch er diese Zeit sehr genossen hat. Wir waren unzertrennlich, er war überall wo ich auch war, wir hatten wunderschöne Urlaube, die ganz auf ihn abgestimmt waren, mit viel Wandern und Erkundungstouren zu Fuß. Jeden Abend haben wir zusammen unseren Apfel gegessen, ständig geschmust, uns selten aus den Augen gelassen. Beim Spazierengehen auf dem Deich war er nie weiter als ein paar Meter weg und hat geradezu darauf gelauert, dass ich ihn rufe, damit er zu mir zurück rennen kann. Ich hoffe, dass wir ihn in der Zeit bei uns ein bisschen für all das Schwere entschädigen konnten, was er in seinem Leben davor schon hat durchmachen müssen, und dass er spüren konnte, dass er geliebt und geschätzt wird. Er ist auch jetzt ständig bei mir, seine Energie ist deutlich zu spüren, aber ich vermisse seine Samtöhrchen unendlich….“
Liebe Stefanie, das ganze SIN-Team trauert mit Euch um diesen wundervollen Hund. Mach´s gut, Fulan!

Tango († 22.05.2014)
Tango wurde als 10 jähriger adoptiert und durfte gute vier Jahre genießen wie es ist, ein geliebtes Familienmitglied zu sein. Aber auch wenn unsere Hunde ein schönes Alter erreichen, die Zeit mit ihnen scheint immer zu kurz, der Abschied tut deshalb nicht weniger weh. Seine Menschen schlossen ihn damals auf Anhieb ins Herz und er sich von Herzen gerne so schnell an. Er lief quasi sofort zuverlässig ohne Leine, war wunderbar abrufbar, ein Traumhund sagten seine Adoptanten. Nun musste er den Platz an ihrer Seite verlassen, aber trotzdem wird er ein Teil seiner Familie bleiben, die ihn furchtbar vermisst. RiP wundervoller Tango.

Nico († 30.04.2014)
Am 25.02.2011 habe ich den Nico am Flughafen
in Berlin abgeholt, um ihn der Familie Junge in Wacken zu übergeben. Damit begannen für dich lieber Nico die wahrscheinlich schönsten Jahre. Deine lange wehrende Angst vor fremden Personen deutete Misshandlungen in deinem früheren Hundeleben an. Ich weiß, dass es dir in Wacken bei der neuen Familie gut ging. Ich habe dich ja selbst dort besucht. Leider hast du aber auch die schlimme Krankheit LM mitgebracht. Trotz aller nur erdenklicher medizischer Unterstützung hast du den Kampf verloren und bist viel zu früh von uns gegangen. Wenn du nun über die Regenbogenbrücke gegangen bist, beginnt ein neues Leben ohne Angst und ohne Krankheiten.
Grüße von uns die lieben Vierbeiner, die bereits vor dir diesen Weg antraten. Sei gewiss, mein lieber Nico, dass neben der Familie Junge auch
das SiN-Team trauert und ich Claus vom SiN-Team verliere mit dir einen meiner Herzenhunde.

Lucky Luke († 24.04.2014)
Der hübsche Lucky verletzte sich durch einen tragischen Unfall so sehr, dass ihm nicht mehr geholfen werden konnte. So ging er heute den Weg über die Regenbogenbrücke zu den anderen Sternchen. R.I.P. Kleiner, wir werden Dich nicht vergessen.

Enuc († 13.04.2014)
Enuc auch als „Fluse“ genannt und geliebt.
Nachdem Enuc sein geliebtes Herrchen in 2013 verlor bat seine Patin Susanne SiN ein neues Zuhause für ihn zu finden. Dies sollte vorrübergehend in einer liebevollen Pflegestelle sein. Enuc hatte großes Glück das seine Patin eine „Gebrauchsanweisung“ für ihn mitgab. So wurde sofort verstanden, das Enuc da liegen blieb, wo er sich hinlegte. >„Sollen doch die Anderen um ihn herum gehen“. ….“Und wehe… ich habe abends nicht mein Stück Pansen bekommen. Dann war aber was los- penetrant hab ich mich dann vor die Leckerchenbox gestellt und gebellt. Und im Notfall musste diese auch mal kurz umgeschmissen werden – damit meine Leute merken, da fehlt noch was. 🙂
Schwupp/Schleck..„nackelige Füsse hab ich gern mal richtig abgeschleckt. Hm Hm Hm – lecker!!!!!!!!!“>
Dieser gemütliche Eisbär wurde durch Doris Pflege nach der ganzen Trauerzeit immer fitter. Er nahm ordentlich ab und sein Zucker wurde durch Medikamente behandelt.
> „Mein neues Rudel hat meine „alte Familie“ immer informiert wie es mir geht. Tja und dann bin ich sehr krank geworden. Und beide Rudel haben mich liebevoll begleitet, als ich von dieser Welt gegangen bin. So konnte ich Abschied nehmen. Die Menschen die ich geliebt habe, waren an meiner Seite. Jetzt freu ich mich darauf mein Herrchen wieder zu sehen. „ >
Und im Namen meines verstorbenen Bruders möchte ich mich bei Samojede- in- Not e.V. und vor allem bei der Pflegefamilie bedanken. Enuc durfte noch eine schöne Zeit verleben. Er wurde geliebt und hat das auch umgekehrt wiedergeben. Pflegemutter und Pflegevater waren für ihn da, als er sehr krank wurde < das war sicherlich nicht einfach.
Seine Pflegerin schrieb:“… Es war heute auch nicht unser bester Tag. Es war so ruhig als ich nach Hause kam. Niemand der mich ausgeschimpft hat.
Aber ich erinnere mich dann an die schönen Dinge mit Enuc: Wusstest Du dass er die Schnur von seiner Spieluhr gezielt rausgezogen hat, damit sie spielt?“
Eines ist sicher: Enuc wurde von allen sofort ins Herz geschlossen, einschließlich mir, der Ansprechpartnerin, die ihn in sein neues Zuhause entgegen fuhr. Enuc war ein lieber Herzensbrecher. Jetzt sitzt er an der Seite seines Herrchens und lächelt.
Für die große Unterstützung bis zum Schluss bedankt sich SiN bei seiner Pflegefamilie und Enucs Patin.

Simba († 31.03.2014)
Ein letzter Gruß für Dich Motte
Am 05.12 landete das Flugzeug in Hamburg, wir waren ganz gespannt was da für ne Fellnase ankommt. Kannten Dich ja nur per Foto. Super entspannt lagst Du in der Transportbox die eine total nette Flugpatin uns dann übergab. Ich beugte mich runter steckte meine Hand durch das Gitter u. der Kontakt mit Dir war sofort da. Du warst mein Mädchen. Schnellstmöglich zur Familie nach Hause, da wartete Dein riesen großer Adventskalender mit Leckerlis, den die Jungs schon vorher für Dich gebastelt haben. Schnell hattest Du Dich eingelebt. Schliefst immer neben meinem Bett u. überhaupt wichst Du mir nie von der Seite. Halt Mamas Mädchen. Einige Zeit später viel uns auf das Du im Haus Tröpfchen Urin verlierst, die klebten am Boden wie Limonade u. dann gingst Du in den Garten und warst total wackelig. Wir fuhren sofort mit Dir zum Tierarzt u. die Diagnose war ein Schock für uns. Diabetes, 2 mal täglich Spritzen. Oh mein Gott. Wir kämpften uns dadurch u. Du wurdest super darauf eingestellt. Alles kein Problem, Uns kam niemals in den Sinn Dich deswegen wegzugeben. Du warst mein Mädchen, meine Motte. Der Alltag begann halt damit u. wir haben noch mehr auf Dich geachtet. Nun konnte Dein Leben in einer Familie beginnen, was Du vorher nie hattest. In den ganzen Jahren wo Du uns begleitet hast, waren sämtliche Krankheiten an der Tagesordung, aber ich sagte Dir immer u. immer wieder, Motte das kriegen wir hin u. das war auch so. Du warst Mamas starkes Mädchen !!! Du liebtest das Baden am See u. das baden in der Badewanne war Wellness pur für Dich. Sobald Herrchen dich in die Wanne setzte, legtest Du dich hin und nur Dein Kopf guckte noch raus, Shampoonieren war für Dich Entspannung pur. Das ganze Gegenteil von Deinem Hundekumpel Kenny. Dein Lieblinsplatz war die Küche, Wenn Ich da am machen war, Gurken schneiden usw, gabst Du keine Ruhe bis Du was bekommen hast. Gurke war Dein Lieblingsgericht. Blödsinn machen lag bei Euch an der Tagesordnung. Mit Kenny Kuchen vom Tisch mopsen, Süßigkeiten stibitzen v. den Zimmer der Jungs. Da mussten wir echt aufpassen, wegen Deiner Diabetes. Mitte 2012, kam der nächste Schock. Erblindung. Aber es war ok, wir stellten nichts um u. somit konntest Du Dich nach wie vor frei bewegen, weil Du ja alles kanntest in Deinem Umfeld. Nur mit der Zeit ließen dann Deine Kräfte nach u. Du konntest immer schwerer aufstehen. Da hatte Dir das Chriskind 2013 noch Stoppersocken geschenkt, das hatte auch für ein paar mal Wunder bewirkt. Am 22.02.2014 feierten wir dann Deinen 12 Geburtstag. Das letzte WE im März ging dann alles ganz schnell, Du konntest nicht mehr aufstehen, meine Motte Mama saß bei Dir die ganzen Nächte. Brachte Dir Wasser u. hab Dir immer noch mal hoch geholfen, was nicht lange angehalten hat. An dem WE war 5 mal wischen, Fell reinigen vom Urin an der Tagesordnung. Sonntag u. Montag morgen gabst Du mir dann das Zeichen, trotz Insulin spritzen wolltest Du nicht mehr fressen. Du hattest es verweigert u. warst nur am jaulen Wir fuhren zum Tierarzt u. ließen Dich in Ruhe über die Regenbogenbrücke gehen. Das war der schlimmste Tag für mich 10000 Tränen u. ein Gefühl als ob mir jemand das Herz rausreißt. Herrchen kraulte Deinen Bauch u. ich gab Dir noch einen dicken Kuß hielt Deinen Kopf u. sagte leise zu Dir. Meine Motte, Mama hat Dich ganz Doll lieb. Du bist Mamas Motte ich werde Dich nie vergessen. Herrchen, Frauchen, Nico u. Kevin u. Dein Hundekumpel Kenny sind ganz traurig. Du bist immer bei uns. Lebwohl, Motte !!!!!

Didi († 23.03.2014)
Als wir vor etwas mehr als drei Jahren das Bild von Didi bei SiN gesehen haben, waren wir sofort verliebt. Diesen armen, kleinen Kerl mussten wir unbedingt kennen lernen. Da wir nicht wussten, ob unsere Bonny ihn auch so toll findet wie wir, haben wir auch erst einen Pflegevertrag abgeschlossen. Doch schon nach drei Tagen war uns klar, er braucht nicht mehr zu suchen, er hat seine Familie gefunden :-). Er kam in völlig abgemagertem, dreckigem und zerrupften Zustand zu uns und sein Darm spielte verrückt. Egal was er fraß, er hatte Durchfall. Doch mit Naturmoor, Probiotika und selbst gekochtem Essen haben wir dieses Problem nach Monaten dann auch in den Griff bekommen.
Er hat sich wunderbar eingelebt und war so verschmust und anhänglich, obwohl er nicht gerade vorher ein schönes Leben hatte. Neugierig hat er immer alles erkundet, jeden liebevoll angelächelt und wurde ein richtiger hübscher Kerl. Keinen Schritt konnte man ohne ihn machen.
Als er dann vor ein paar Wochen mit Husten anfing, dachten wir auch erst – ok er hat sich wohl etwas erkältet, denn er war ja sonst nie krank. Doch leider war da mehr – Lungenödem, Mitralendokardiose – auch da dachten wir noch, da es ihm mit den Medikamenten anfangs wieder besser ging, er könne noch ein paar schöne Monate mit uns verbringen. Doch auch das sollte nicht so sein. Nach fast fünf Wochen wieder Wasser in der Lunge, trotz der Entwässerung. Er hat sehr gelitten und daher haben wir ihn schweren Herzens über die RBB begleitet.
Wir sind trotzdem glücklich, ihm noch ein paar schöne Jahre geschenkt zu haben, auch wenn er viel zu früh von uns gehen musste. Wir vermissen ihn ganz schrecklich und es hat uns ein tiefes Loch ins Herz gerissen, aber wir versuchen uns immer wieder zu trösten, dass wir richtig entschieden haben!
Gute Reise kleiner Didi. Wir werden Dich immer in unseren Herzen haben.

Carmello († 17.03.2014)
Mello, wie ihn seine Familie liebevoll genannt hat, ist am 17. März über die Regenbogenbrücke gegangen. Er hatte ein entbehrungsreiches und wahrlich nicht schönes Leben in Spanien führen müssen, und er hat wohl einige Qualen erlitten, bis er zu seiner Familie in der Schweiz gekommen ist. Von diesem Zeitpunkt an durfte er ein richtiges Hundeleben führen. Auch wenn Mello seine Familie ganz oft geprüft hat, und er seine Vergangenheit lange nicht ablegen konnte, haben sie ihn aus tiefem Herzen geliebt.
Lieber Mello, ich wünsche Dir eine gute Reise. Du durftest als geliebtes Wesen von dieser Welt gehen, und Du wirst hier schmerzlich vermisst.
Mach`s gut kleiner Carmello, Dein SiN Team

Witje (Coco) († 31.01.2014)
Witje, wie Coco liebevoll von seinem Frauchen und Herrchen gerufen wurde ist über die RBB gegangen. Sein Frauchen hat einen liebevollen Text über ihn geschrieben:
Als wir im Tierheim Bielefeld kamen um ihm (vielleicht) ab zu holen, ist er uns gleich ins Herz gesprungen, ja wirklich gesprungen.
Und natürlich haben wir ihn mit nach Hause genommen.
Vom ersten Augenblick hat er sich bei uns spürbar zu Hause gefühlt, und seine Taubheit war nie ein Problem.
Der nächsten Tag musste er beim Tierarzt geschoren werden, weil sein Fell war nicht mehr zu retten.
Aber das wollte er gar nicht! Er lies sich nicht anfassen und man hat ihm ein leichtes Schlafmittel geben müssen.
Aber da passierte das Schlimme; er wachte nicht mehr auf! Die ganze Nacht haben wir bei ihm gesessen und Morgens ganz früh,
schon 7 Uhr, haben wir unsere Tierarzt angerufen und sie hat gesagt; gleich kommen, weil Coco war in ein Koma.
Beim Tierarzt stellte es sich heraus, dass er einen Leberentzündung hatte. Sie hat alles mögliche gemacht und hat ihn gerettet.
Das war der Anfang! Aber dann haben wir ihn noch mehr geliebt.
Dann habe ich ihm eine komische Jacke genäht, das Ding musste zum Lachen gewesen sein, und es war wirklich zum Lachen; Coco sah hübsch
aus in seine violettfarbige Jacke, so wie er fröhlich herum sprang, wie eine Welpe.
Aber sitzen konnte er immer noch nicht, obwohl sein gebrochene Rute schon geheilt war.
Dann sind wir in August zu ein anderen Tierarzt gegangen um eine zweite Meinung zu fragen. Was ist los mit ihm???
Und sie hat die schrecklichen Spondylose zusammen mit Cauda equina Syndrom festgestellt. Das arme Tier muss wirklich
schlimme Schmerzen gehabt haben und hat es nie gezeigt, er war immer fröhlich und ganz oft sogar unerzogen.
Mit Medikation haben wir versucht den Schmerz zu vertreiben und ich glaube, dass es hat für einige Zeit geholfen.
Aber vor 2 Wochen hat er angefangen ständig hinten einzuknicken und hat sich dann mit den Vorbeinen ins Haus geschleppt.
Nachdem es zweimal passiert war, habe ich ein Termin beim Tierarzt gemacht. Ich war wirklich so unsicher, ob er schon am Ende war.
Weil er sich immer noch fröhlich gezeigt hat und mit die junge Nachbarhündin spielen wollte, konnte ich es nicht glauben.
Die Tierärztin hat es gleich gesehen und sie sagte; das Tier hat schmerzen und sie müssen ihn gleich einschlafen lassen.
Aber wir haben es anders gemacht. Wir haben Coco mit nach Hause genommen und unseren “eigenen” Tierarzt angerufen um es zu machen.
Wir haben ihn noch den ganzen Abend und den nächsten Tag verwöhnt und gestreichelt.
Nachmittags ist es dann passiert und ist er ruhig eingeschlafen.
Wir haben Leica bei ihm gelassen, damit sie auch weisst, dass er nicht mehr da ist und sie trauert um ihr Freund, genau wie wir.
Witje wir wünschen Dir eine gute Reise, grüss alle Deine vorangegangenen Seelen und wir werden uns irgend wann wieder sehen. RIP kleiner Herzensbrecher.

Zocco († 22.01.2014)
Im Dez 2009 wurde Zocco mit offenen Armen und freudiger Erwartung empfangen. Sein Weg hatte ihn von einer Familie, die ihn im Stich gelassen hatte, über ein Tierheim in sein Happy End geführt. Gute vier Jahre durfte er als geliebtes Familienmitglied verbringen, schmuste so gerne, am liebsten gleich auf dem Schoß. Nun ließ seine Gesundheit ihn trotz aller Hilfestellungen im Stich. Seine Menschen mussten ihn sehr schweren Herzens gehen lassen. RiP lieber Zocco. Du wirst so vermisst!

Pipo († 06.01.2014)
RiP lieber Pipo, du wundervoller und lieber Sammy. Du wurdest knapp 14. Lebtest davon 6 ½ sehr glückliche Jahre bei deiner Familie in Deutschland. Sie schreiben:
Nach kurzer Krankheit und trotz intensiver Betreuung durch die Tierklinik und Physiotherapie, konnte ihm nicht mehr geholfen werden, so durfte er am 6.1. 2014 sehr friedlich einschlafen. Wir vermissen ihn sehr, unseren Pipolino. Er war einfach ein großer Schatz.

Alba († 25.12.2013)
Alba, unsere Waldfee, ist in der Nacht vom 25 zum 26.12. eingeschlafen um ihren Weg über die Regenbogenbrücke anzutreten. Alba gehörte zu den Hunden, die sich sofort vollkommen an ihren Menschen anschlossen, konnte wunderbar auch ohne Leine laufen und war eine zauberhafte Gefährtin. Liebe Alba, die amüsanten und liebevollen Geschichten über dich werden mir fehlen. Du warst der erste SiN-Hund, den ich persönlich mit in Empfang nehmen durfte und es hat mich so sehr beeindruckt, wie du dich sofort voller Vertrauen an dein Frauchen gewendet hast. Sie vermisst dich so sehr! Auch ich werde dich nie vergessen liebe Alba, deine Simone
Mika († 21.12.2013)
Als Mika im Frühjahr 2012 in Düsseldorf am Flughafen ankam, war eigentlich sofort klar, dass Mika nicht nur Pflegehund bei uns bleiben wird – sondern direkt adoptiert wird. Trotz des langen Fluges war er fröhlich und dankbar, als wir ihn aus der Transportbox befreit haben, lächelte er meinen Mann und mich gut gelaunt an.
Er war sofort anhänglich und artig, stubenrein sowieso….ein absoluter Traumhund. Er ist in seiner Zeit bei uns nie abgehauen, wir konnten immer ohne Leine mit ihm laufen. Er liebte es in seinem Garten zu liegen, im Schatten der Hecke. Er mochte Kinder so sehr – selbst Babys, wenn diese ungeschickt an seinen Ohren gezogen haben.
Er war vom ersten Tag Teil unserer Familie und der tollste Hund den wir je kennengelernt haben. Mika war einfach magisch – sein Gesicht war so lieb und sah fast welpenmässig aus – immer wieder sind wir angesprochen worden, dass Mika wie ein Teddybär aussah (aber das kennt Ihr Samojedenbesitzer ja).
Aber schon bald war klar, dass unser geliebter Hund schwer krank ist….Spondylose, Cauda Equina Syndrom und Arthrose war die ernüchternde Diagnose. Wir haben alles versucht. Physiotherapie, Unterwasserlaufband, Medikament, Lasertherapie…usw. Aber jetzt haben wir diesen Kampf doch verloren.
Es war die schwerste Entscheidung unseres Leben – aber am 21. Dezember 2013 mussten wir unseren Mika gehen lassen. Wir hatten noch auf ein letztes gemeinsames Weihnachstfest gehofft – aber unser wunderbarer Schatz hat es nicht geschafft.
Wir werden diesen Hund niemals vergessen, wir können ihn niemals ersetzen und wir vermissen ihn jetzt schon so sehr.
Danke für die wunderbare Zeit mit Mika!

Zeno († 27.10.2013)
Für Zeno
Tränen, voller Schmerz des viel zu plötzlichen Verlustes.
Schmerz, der nach über einem Jahr noch viel zu präsent ist.
Kein Tag, an dem ich nicht an Dich denke.
Kein Gedanke an Dich, der mich nicht mit Liebe erfüllt.
Momente, auf Foto festgehalten.
Erinnerungen in meinem Herzen.
Dankbarkeit, für Dein Vertrauen, Deine Zuneigung und die gemeinsame Zeit.
Mein kleiner Wuschel-Kuschel, ich weiß, dass wir uns wiedersehen!
Ganz liebe Grüße
Jennifer
Dakota († 25.10.2013)
Unser Dakota
wir waren sehr glücklich mit dem Hund und er mit uns. Als er vor einem Jahr krank wurde haben alle gekämpft. Rauftragen, runter tragen, zum Pinkeln tragen , im Gehwagen trainieren… und der Hund war über seine eigenen Fortschritte so glücklich. Dann konnte er endlich nach 3 Monaten wieder langsam laufen. Geduldig, so zufrieden mit seinen Katzenfreunden und unseren Pferden. Keiner durfte sein Spielzeug anrühren………..war das schön, dass er endlich welches hatte!
Am 20.10. 2013 ging es wieder mit der aufsteigenden Lähmung los und 5 Tage später ist der Hund ihr erlegen.
Wir waren für jede Form der Rehabilitation bereit, aber alles kam anders.
Er mußte jeden begrüßen und hat so schön laut geschnarcht.
Wir vermissen ihn sehr. Aber diese fürchterliche Krankheit hat er hinter sich.

Donna († 17.10.2013)
Prima Donna, du warst so eine wundervolle, starke, kluge, unerschrockene und liebenswerte Persönlichkeit! Hingst mit ganzem Herzen an deiner Familie, hast immer genau auf deine Menschen geachtet. Es war eine Bereicherung, dich kennen zu lernen zu dürfen und man kam nicht umhin, dich ins Herz zu schließen! Du bist noch vor kurzem fröhlich im Münchner Sammyrudel mitgelaufen, es ist so schwer vorstellbar, dass du nicht mehr „dein“ Rudel führst. Wir hatten alle gehofft, dass du noch viel älter als 14 Jahre alt wirst! Du warst noch so aktiv, so wach, einfach so „wunderbar Donna eben“. Unsere Gedanken werden noch sehr oft bei dir sein und in den Herzen deiner Familie wirst du weiter leben. Sie haben dich so geliebt! Und für mich lebt auch ein Teil von dir in deiner Enkelin, die dir in vielem so ähnlich ist weiter. RiP liebe Donna. Deine Simone

Oso († 16.10.2013)
Lieber OSO!
Wir hatten mit Dir bis fast auf den Tag genau acht wunderbare Jahre.
Du warst ein treuer Freund und Kumpel, hast uns überall begleitet.
Egal wohin, Hauptsache dabei. Ob im Schnee, am warmen Meer oder in den Bergen: Mit uns zusammen hast Du das Leben genossen.
PILUCA, Deine Samojeden-Freundin, wolltest Du am Anfang nicht so gern in‘s Rudel aufnehmen. Dann wurde sie aber Deine große Liebe.
Als sie im vergangenen Jahr über die Regenbogenbrücke gehen musste, warst Du sehr traurig. Von dieser Zeit an bist Du immer ein bisschen älter und kränker geworden. Am Schluss hast Du die Zeit selbst bestimmt und es uns dadurch leichter gemacht. Wir danken Dir von Herzen dafür! Unsere ganze Liebe hat Dich in die andere Welt begleitet. Nun grüße PILUCA und unseren Papa von uns. Eines Tages werden wir uns wiedersehen……..

Snowy († 23.08.2013)
Snowy, viel zu kurz war Deine Zeit in Deinem Zuhause. Wir sind so unendlich traurig über Deinen Verlust, und wir können es immer noch nicht wahr haben dass Du gehen musstest. Du warst so ein tapferer kleiner Kerl, hast Alles mit Dir geschehen lassen, und hast bis zum Schluss mit Deiner Mama zusammen gegen die Krankheit gekämpft. Leider war Dein Körper zu schwach um gegen die Krankheit gewinnen zu können, und Du hast Deine Augen Dienstag Nacht für immer geschlossen.
Du wirst immer in unserem Herzen bleiben, und uns als fröhlicher und zufriedener Herzensbrecher in Erinnerung bleiben.
Gute Reise mein Kleiner. Es tut mir so leid, dass wir Dir nicht helfen konnten.

Navaro († 06.08.2013)
Navaro, der sich in das Herz seiner Menschen geschmust hatte, ist friedlich eingeschlafen, liebevoll mit Massagen von seinem Frauchen begleitet. Navaro musste noch einen Umweg machen, bevor er vor guten 2 1/2 Jahren das für ihn schönste zu Hause fand. Er gehört zu den Hunden, die gezeigt haben, wie glücklich auch ein Senior seine Familie machen kann und wir sind dankbar, dass zumindest seine letzten Jahre für ihn traumhaft waren!

Amara († 04.08.2013)
Unsere geliebte Amara (Blanka) ist heute nach Hause gegangen. Sie hat bei uns noch ein paar Jahre eine wunderschöne Zeit gehabt. Mit Hilfe des Tierarztes und mit ganz viel Reiki konnte sie heute Abend loslassen und über die Regenbrücke gehen. Wir sind sehr traurig, aber wir wissen, das der Engel der Tiere „Komutiel“ sie auf ihrem letzten Weg begleitet hat. Leb wohl und ruhe in Frieden Amara.

Holly († 21.07.2013)
Geliebte Holly, Du bist Deinem Chirkan auf den Tag genau vier Wochen später gefolgt. Du bist einfach eingeschlafen ohne irgend welche Anzeichen. Holly Du warst eine wunderbar eigensinnige, fröhliche und sehr liebenswerte Prinzessin, der das Leben in der ersten Zeit nicht viel Gutes bereitgehalten hat, aber ich bin glücklich Dich persönlich kennen gelernt zu haben. Als Du dann zu Malou und Chirkan gekommen bist, hat Deine gute Zeit angefangen, leider war Deine Gesundheit nicht die Beste, aber Du wurdest so innig geliebt, dass diese Liebe von Malou Dich für Alles entschädigt hat. Dein Gang über die Regenbogenbrücke nur so kurz nach Chirkan ist für Malou so schmerzlich und unbegreiflich, aber dass Wissen, dass Du nun frei und ohne irgend welche Behinderungen über die Wiesen des Regenbogenlandes rennen kannst, wird Malou über diese sehr schwere Zeit hinweg helfen. RIP Kleine Prinzessin, Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.

Szamoca Szilagyi († 10.07.2013)
Unser liebes Szamozili, vom ersten Tag an als Du zu uns kamst hast du uns akzeptiert und uns geholfen Dich zu verstehen. Du warst ein so liebes und anspruchsloses Tier was uns immer wieder verwundert hat. Deine liebevolle Art unseren Freunden gegenüber hat alle erstaunt, Deine Gewohnheit “Gute Nacht sagen” jeden Abend war so charmant. Du warst einfach lieb. Danke
Leider war Deine Zeit bei uns viel zu kurz.
Lauf Mozzili. lauf……

Chirkan († 22.06.2013)
Chirkan, der wundervolle, große Mangaseja Bär, hat völlig unerwartet und mit 9 Jahren viel zu jung, sein Rudel verlassen.
Lieber Chirkan, du wirst schmerzlich vermisst. Bei deinen Menschen sind viele Tränen geflossen, Donna und Holly haben den Rüden an ihrer Seite verloren und die Münchner Sammy Gruppe ist um einen hinreißenden Samojeden ärmer. Ich werde nie vergessen, wie unendlich zärtlich-sanft du beeindruckend großes Wesen dir hingehaltene Leckerchen genommen hast, wie du schon von weitem mit deiner tiefen Stimme Bescheid gesagt hast, dass ihr gleich da seid. Uschi, Chirkan war rundum glücklich hier und ich hoffe, nun seid ihr zusammen, hinter der Regenbogenbrücke.

Miluca († 11.06.2013)
Hallo, ich bin’s, Miluca …
Ich melde mich mal kurz aus dem Regenbogenland.
Eigentlich wollte ich nicht hierher.
Ich wollte nicht weg von meiner Menschenfamilie, bei der ich die letzten Jahre so liebevoll umsorgt wurde. Sie fehlen mir so sehr, denn es war trotz meiner vielen Krankheiten eine tolle Zeit! Viele neue Eindrücke konnte ich erschnüffeln, streifte durch tiefe Wälder und entlang an Meeresküsten und war nicht mehr gefangen und eingesperrt wie in manchen Zeiten zuvor.
Doch auch hier ist es schön; ich kann nun wieder sehen, brauche keine Insulin-Spritzen mehr, alle meine Geschwüre sind verschwunden und ich kann wieder nach Lust und Laune alles fressen, was ich möchte.
Nachdem ich von liebevollen Menschen, die alle zu einer kleinen Gruppe gehörten, die sich SiN nannte, aus meinem damaligen Elend befreit, nach Deutschland gebracht und erstmals wieder so richtig verwöhnt wurde, kam ich im November 2010 zu meiner neuen Familie und habe deren bisheriges Leben völlig auf den Kopf gestellt. Alle haben sich um mich gesorgt und mich gepflegt, mir ging es richtig gut. Oft mussten wir wegen meiner Krankheiten zum Tierarzt. Dort waren alle sehr lieb und ich gab mir große Mühe, bei den vielen Untersuchungen und Blutabnahmen keine Schmerzen zu zeigen.
Einmal wurde ich sogar operiert, doch ich wollte schnell wieder fit sein und war schon am gleichen Abend – wenn auch etwas wackelig – wieder auf den Beinen. Man darf ja nichts versäumen!
Doch dann, nach zweieinhalb wunderschönen, erlebnisreichen Jahren wurde ich plötzlich immer schwächer, jeder Schritt fiel mir schwer und selbst kleine Spaziergänge waren so anstrengend.
Ich überlegte oft, wie ich es meinen Lieben sagen könnte, dass sie mich gehen lassen sollen, und so habe ich angefangen, nur noch wenig oder an manchen Tagen gar nichts mehr zu fressen.
Zum Glück haben sie mich schnell verstanden. Sie gaben mir noch alles Mögliche, was ich vorher noch nie bekommen hatte; zuckersüße Sachen, die so lecker waren, aber meine Kraft kam nicht mehr zurück.
So fuhren wir ein letztes Mal – es war am 11.06.2013 – zum Tierarzt, alle waren dort so traurig und redeten mir gut zu.
Und als mir der Tierarzt wieder eine Spritze gab, wurde ich so müde und schlief sofort ein und träumte von einer wunderbaren Welt, in der es keine Krankheiten gibt und in der viele andere Samojeden auf mich warten … und dann erwachte ich hier im Regenbogenland. Alles ist so, wie ich es geträumt hatte!
Nun muss ich zurück zu meinen neuen Freunden.
Vielen Dank an meine Pflegefamilie und an SiN für die wundervollen letzten Jahre, die ich auf Erden verbringen durfte.
Ich warte auf Euch im Regenbogenland!
